Tante Hilda: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Sie ist [[Kevin Delevan]]s Tante und schenkt ihm alljährlich zum Geburtstag alberne Krawatten. Auf Geheiß [[Mary Delevan|seiner Mutter]] hebt er sie auf, da Hilda reich und alt ist und er einen guten Eindruck machen müsse, sollte sie je zu Besuch kommen. Dann wird Hilda nämlich nach Strich und Faden verwöhnt; es gibt sogar Brokkoli, den jeder in der Familie hasst – Hilda aber liebt dieses Gemüse. | + | Sie ist [[Kevin Delevan]]s Tante (eigentlich die ''Groß''tante) und schenkt ihm alljährlich zum Geburtstag alberne Krawatten. Auf Geheiß [[Mary Delevan|seiner Mutter]] hebt er sie auf, da Hilda reich und alt ist und er einen guten Eindruck machen müsse, sollte sie je zu Besuch kommen. Dann - mindestens alle drei Jahre an Weihnachten - wird Hilda nämlich nach Strich und Faden verwöhnt; es gibt sogar Brokkoli, den jeder in der Familie hasst – Hilda aber liebt dieses Gemüse. Nur wegen ihr gehen sie dann auch in die Kirche. |
Am Ende stirbt Hilda in der Tat und vererbt Kevins Familie fast 70.000 Dollar; einen Teil des Geldes investieren Kevins Eltern in sein Geschenk zum 16. Geburtstag: einen Textcomputer, der Kevin Unglück bringt, da der monströse Hund dadurch erneut versucht, sich ihn zu schnappen. | Am Ende stirbt Hilda in der Tat und vererbt Kevins Familie fast 70.000 Dollar; einen Teil des Geldes investieren Kevins Eltern in sein Geschenk zum 16. Geburtstag: einen Textcomputer, der Kevin Unglück bringt, da der monströse Hund dadurch erneut versucht, sich ihn zu schnappen. | ||
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| + | Kevin erkennt, dass es das Ungeheuer aus den Fotografien tatsächlich auf ''ihn'' abgesehen hat, da es in den Bildern die letzte seiner Krawatten um den Hals trägt. | ||
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Version vom 16. Oktober 2008, 17:57 Uhr
Tante Hilda (Nachname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle Zeitraffer.
Sie ist Kevin Delevans Tante (eigentlich die Großtante) und schenkt ihm alljährlich zum Geburtstag alberne Krawatten. Auf Geheiß seiner Mutter hebt er sie auf, da Hilda reich und alt ist und er einen guten Eindruck machen müsse, sollte sie je zu Besuch kommen. Dann - mindestens alle drei Jahre an Weihnachten - wird Hilda nämlich nach Strich und Faden verwöhnt; es gibt sogar Brokkoli, den jeder in der Familie hasst – Hilda aber liebt dieses Gemüse. Nur wegen ihr gehen sie dann auch in die Kirche.
Am Ende stirbt Hilda in der Tat und vererbt Kevins Familie fast 70.000 Dollar; einen Teil des Geldes investieren Kevins Eltern in sein Geschenk zum 16. Geburtstag: einen Textcomputer, der Kevin Unglück bringt, da der monströse Hund dadurch erneut versucht, sich ihn zu schnappen.
Kevin erkennt, dass es das Ungeheuer aus den Fotografien tatsächlich auf ihn abgesehen hat, da es in den Bildern die letzte seiner Krawatten um den Hals trägt.
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