Nona: Unterschied zwischen den Versionen
[unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
K (→Inhalt: link verbessert) |
(1. Satz) |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
|DT=Nona (und die Ratten) | |DT=Nona (und die Ratten) | ||
|OT=Nona | |OT=Nona | ||
+ | |SATZ=Liebst du? | ||
|HO=[[1985]] | |HO=[[1985]] | ||
|VO=Putnam | |VO=Putnam |
Version vom 17. Juni 2008, 09:39 Uhr
Nona (und die Ratten) | |
---|---|
deutsches Cover von Nona und die Ratten | |
Deutscher Titel | Nona (und die Ratten) |
Originaltitel | Nona |
1. Satz | Liebst du? |
Herausgabe (orig.) | 1985 |
Verlag (orig.) | Putnam |
Herausgabe (dt.) | 1985 |
Verlag (dt.) | Heyne |
Sammlung | Blut |
Hauptpersonen | |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Nona ist eine Kurzgeschichte des Schriftstellers Stephen King aus dem Jahr 1978. Enthalten in der Kurzgeschichtensammlung Der Gesang der Toten bzw. Blut.
Inhalt
- Hauptartikel: Nona: Inhaltsangabe
Die Kurzgeschichte handelt von einem Tramper, welcher in einem Restaurant Nona kennen lernt. Nona, eine hübsche, junge Frau scheint ihn auf irgendeine Art und Weise zu beeinflussen.
Nachdem es im Restaurant zu einer Schlägerei zwischen dem Ich-Erzähler und einem Lastwagenfahrer kommt, bei der der Lastwagenfahrer fast umgebracht wird, trampt er gemeinsam mit Nona weiter. Unterwegs bemerkt der Mann, dass sie ihn zu immer neuen Gewalttaten treibt und alles andere als nur eine junge Frau zu sein scheint ...
Heyne Mini
Die Kurzgeschichte ist als Deutsche Erstausgabe 1985 in einer gekürzten Fassung unter dem Titel "Nona und die Ratten" als Heyne Mini Nr. 33/2 für 3,00 DM erschienen. Mittlerweile ein seltenes und begehrtes Sammlerstück für das schon Preise bis 50,00 Euro gezahlt wurden. ISBN 3-453-35318-8
Wissenswertes
- In den USA erschien die Geschichte erstmals 1978 in dem Buch "Shadows" (Hrsg. Charles L. Grant).
- Der Originaltitel lautet "Nona".
- In Deutschland ist die Geschichte auch unter dem Titel "Nona und die Ratten" bekannt (siehe auch hier).
- Die Geschichte erschien in Deutschland außerdem in den Büchern "Das große Gruselkabinett" 1984 (Hrsg. Charles L. Grant) und in "Ratten" 1993 (Hrsg. Joachim Körber) erschienen.
| ||||||
|