Irma Skillins: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Ende des Romans ist [[Alan Pangborn]] klar, dass er den Dämon namens Gaunt nicht endgültig wird besiegen können, ihn aber sehr wohl aus [[Castle Rock]] vertreiben kann. Dies gelingt ihm - doch nur kurze Zeit später eröffnet Gaunt nach dem Laden [[Needful Things (Laden)|Needful Things]] ein neues Geschäft in [[Junction City]]. | Am Ende des Romans ist [[Alan Pangborn]] klar, dass er den Dämon namens Gaunt nicht endgültig wird besiegen können, ihn aber sehr wohl aus [[Castle Rock]] vertreiben kann. Dies gelingt ihm - doch nur kurze Zeit später eröffnet Gaunt nach dem Laden [[Needful Things (Laden)|Needful Things]] ein neues Geschäft in [[Junction City]]. | ||
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Version vom 5. Februar 2008, 21:03 Uhr
In Stephen Kings Roman In einer kleinen Stadt ist Irma Skillins die einzige bekannte (potentielle) Kundin von Leland Gaunts neuem Laden 'Answered Prayers' ('Beantwortete Gebete').
Am Ende des Romans ist Alan Pangborn klar, dass er den Dämon namens Gaunt nicht endgültig wird besiegen können, ihn aber sehr wohl aus Castle Rock vertreiben kann. Dies gelingt ihm - doch nur kurze Zeit später eröffnet Gaunt nach dem Laden Needful Things ein neues Geschäft in Junction City.
Wie im Prolog des Romans, begrüßt uns der Erzähler auch im Epilog und zeigt uns die Stadt. Während es im Prolog Brian Rusk war, der als Erster auf den Laden zusteuert, ist es nun Irma Skillins, eine ältere Frau, die bereits in Rente ist (sie war Schulleiterin). Sie leidet an Rheuma und macht den Eindruck, dass sie für eine Erleichterung ihrer Schmerzen alles geben würde - gefundenes Fressen für Leland Gaunt. Irma wird hiermit wie eine Parallelfigur zu Polly Chalmers eingeführt, die sich auf Gaunt einließ, um die Schmerzen ihrer Arthritis loszuwerden.
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