Joseph Gerard IV.: Unterschied zwischen den Versionen
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Durch die turbulenten Ereignisse und sein ständiger Aufenthalt draußen in der Kälte, bekommt Joe eine Lungenentzündung, überlebt diese aber. Am Ende des Romans liegt er in einem Krankenbettchen und sieht ein fremdes Gesicht, welches ihm zunächst Angst einjagt. Als das Gesicht jedoch die Vögel an seinem Bettchen zum Fliegen bekommt, freut er sich darüber. Vermutlich ist es Blaze. | Durch die turbulenten Ereignisse und sein ständiger Aufenthalt draußen in der Kälte, bekommt Joe eine Lungenentzündung, überlebt diese aber. Am Ende des Romans liegt er in einem Krankenbettchen und sieht ein fremdes Gesicht, welches ihm zunächst Angst einjagt. Als das Gesicht jedoch die Vögel an seinem Bettchen zum Fliegen bekommt, freut er sich darüber. Vermutlich ist es Blaze. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2016, 11:18 Uhr
Joseph Gerard IV. ist ein Charakter aus Richard Bachmans Roman Qual.
Er ist der einzige Sohn von Joseph Gerard III. und zum Zeitpunkt der Ereignisse von Qual noch ein Baby.
Blaze entführt ihn, um mit den eine Million Dollar Lösegeld endgültig alle Geldsorgen los zu sein. Bei seiner Entführung macht er jedoch große Fehler, sodass das FBI schon bald auf seiner Spur ist. Joe muss zunächst unter Blazes geistiger Zurückgebliebenheit leiden. So lässt Blaze am ersten Tag Joe für mehrere Stunden allein, bis dieser sich ganz heiser gebrüllt hat. Später entwickeln die beiden eine Zuneigung füreinander und Blaze ist immer weniger an dem Geld interessiert.
Während seiner Entführung bekommt Joe einige neue Zähne und hat auch einen Ausschlag am Po. Als George Blaze vor dem FBI warnt, befiehlt er ihm Joe umzubringen. Blaze bringt es aber nicht über sich und flieht zusammen mit Joe in das Hetton House. Von dort aus versucht er noch einmal um das Lösegeld zu bitten, wird aber schon kurz darauf vom FBI umstellt. Blaze und Joe verstecken sich in einer nahegelegenen Höhle. Blaze dreht völlig durch, als Bruce Granger in die Höhle schießt und Joe verletzt. Wütend darüber bringt Blaze ihn um und flieht mit Joe, ehe er von vielen Kugeln niedergestreckt wird. Er stirbt, als Joes kleine Hände seinen Daumen umfassen.
Durch die turbulenten Ereignisse und sein ständiger Aufenthalt draußen in der Kälte, bekommt Joe eine Lungenentzündung, überlebt diese aber. Am Ende des Romans liegt er in einem Krankenbettchen und sieht ein fremdes Gesicht, welches ihm zunächst Angst einjagt. Als das Gesicht jedoch die Vögel an seinem Bettchen zum Fliegen bekommt, freut er sich darüber. Vermutlich ist es Blaze.
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