Raider: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Raider (ein Geschenk von [[Polly Chalmers]]) noch ein Welpe ist, bringt sein Bellen die übellaunige [[Wilma Jerzyck]] auf die Palme, und es kommt zu einem bitteren Streit, bis es Nettie gelingt, das Tier zu beruhigen. Fortan ist Raider der engste Freund der als verrückt oder zumindest sehr zurückgezogen geltenden Nettie. | Als Raider (ein Geschenk von [[Polly Chalmers]]) noch ein Welpe ist, bringt sein Bellen die übellaunige [[Wilma Jerzyck]] auf die Palme, und es kommt zu einem bitteren Streit, bis es Nettie gelingt, das Tier zu beruhigen. Fortan ist Raider der engste Freund der als verrückt oder zumindest sehr zurückgezogen geltenden Nettie. | ||
Aktuelle Version vom 26. November 2015, 16:25 Uhr
Raider ist Nettie Cobbs Hund in Stephen Kings Roman In einer kleinen Stadt.
Als Raider (ein Geschenk von Polly Chalmers) noch ein Welpe ist, bringt sein Bellen die übellaunige Wilma Jerzyck auf die Palme, und es kommt zu einem bitteren Streit, bis es Nettie gelingt, das Tier zu beruhigen. Fortan ist Raider der engste Freund der als verrückt oder zumindest sehr zurückgezogen geltenden Nettie.
Doch es ist Hugh Priests Streich im Auftrag von Leland Gaunt, der dem Hund das Leben kostet: Hugh ersticht das zutrauliche Tier mit einem Schraubenzieher und lässt es so aussehen, als habe Wilma die Tat vollbracht. Unmittelbar nach dem Mord bereut Hugh seine Tat und flüchtet nach Hause, wo er sich selbst tröstet, indem er stundenlang seinen im Laden "Needful Things" erstandenen Fuchsschwanz streichelt.
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