John Paul Rogers: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Geologieprofessor sagt [[Robert Fornoy]] den Ausbruch des [[Gulandio]]-Vulkans, in der Nähe von [[Borneo]], voraus: "[...] es handelt sich um die größte Zeitbombe der Welt. Und der Zünder ist so eingestellt, daß er nächstes Jahr im [[Oktober]] losgeht. Möglicherweise schon früher." Robert will den Ausbruch nutzen, um sein Wundermittel [[Pazifin]] über die Welt zu verteilen und hat damit sogar Erfolg... doch das Wundermittel löst als Nebenwirkung [[Alzheimer]] bei [[Globale Katastrophen|allen Menschen]] aus und verdammt diese zum Niedergang. | Der Geologieprofessor sagt [[Robert Fornoy]] den Ausbruch des [[Gulandio]]-Vulkans, in der Nähe von [[Borneo]], voraus: "[...] es handelt sich um die größte Zeitbombe der Welt. Und der Zünder ist so eingestellt, daß er nächstes Jahr im [[Oktober]] losgeht. Möglicherweise schon früher." Robert will den Ausbruch nutzen, um sein Wundermittel [[Pazifin]] über die Welt zu verteilen und hat damit sogar Erfolg... doch das Wundermittel löst als Nebenwirkung [[Alzheimer]] bei [[Globale Katastrophen|allen Menschen]] aus und verdammt diese zum Niedergang. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:53 Uhr
Dr. John Paul Rogers (auch Duke Rogers) ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Ende des ganzen Schlamassels.
Der Geologieprofessor sagt Robert Fornoy den Ausbruch des Gulandio-Vulkans, in der Nähe von Borneo, voraus: "[...] es handelt sich um die größte Zeitbombe der Welt. Und der Zünder ist so eingestellt, daß er nächstes Jahr im Oktober losgeht. Möglicherweise schon früher." Robert will den Ausbruch nutzen, um sein Wundermittel Pazifin über die Welt zu verteilen und hat damit sogar Erfolg... doch das Wundermittel löst als Nebenwirkung Alzheimer bei allen Menschen aus und verdammt diese zum Niedergang.
Anmerkung: In der Verfilmung der Episode nimmt Rogers sich das Leben, als er die Folgen seiner Voraussage durchblickt.
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