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| − | Doch auch Dee verliert seine Nonchalance, als Bobby ihm mitteilt, weshalb er hier ist. Er und seine Gang haben diese Niederen Männer auch gesehen und ihre Autos als das erkannt, was sie sind: etwas Lebendiges (siehe auch [[ | + | Doch auch Dee verliert seine Nonchalance, als Bobby ihm mitteilt, weshalb er hier ist. Er und seine Gang haben diese Niederen Männer auch gesehen und ihre Autos als das erkannt, was sie sind: etwas Lebendiges (siehe auch [[Buick|hier]]). Dee rät ihm dringend abzuhauen, wenn ihm sein Leben lieb ist. |
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Aktuelle Version vom 27. August 2013, 15:22 Uhr
Dee (Nachname unbekannt) ist ein jugendliches Mitglied einer puertoricanischen Jungenbande in Niedere Männer in Gelben Mänteln aus Stephen Kings Novellensammlung Atlantis.
Bobby Garfield trifft ihn erstmals in der Bar Corner Pocket in Bridgeport, als er dort mit Ted Brautigan aufkreuzt, der eine Wette auf einen Boxkampf abschließen will. Dee ist Mitglied der Diablos und meint: "Der beste Club. Die Diablos ha'm auf der Straße das Sagen. Die anderen sind alle Schlappschwänze." Er hat das Diablos-Zeichen, einen Dreizack, sogar eintätowiert und hält ein nettes Schwätzchen mit dem Elfjährigen, der eigentlich gar nicht hier sein dürfte und ehrfürchtig auf Ted wartet, der in ein Hinterzimmer verschwunden ist.
Als Bobbys Mutter Liz Ted an die Niederen Männer verpfeift, reißt Bobby von zu Hause aus, um Ted zu warnen, der wieder zum Corner Pocket aufgebrochen ist, da er dort seinen Gewinn abholen will. Kaum steigt Bobby "da unten" aus dem Taxi aus, als er mitten in eine Jungenbande läuft, die ihn um sein Geld erleichtern will. Bobby erkennt, dass dies die Diablos sind – und da kommt auch schon Dee an und meint, man solle ihn in Ruhe lassen, denn er sei cool.
Doch auch Dee verliert seine Nonchalance, als Bobby ihm mitteilt, weshalb er hier ist. Er und seine Gang haben diese Niederen Männer auch gesehen und ihre Autos als das erkannt, was sie sind: etwas Lebendiges (siehe auch hier). Dee rät ihm dringend abzuhauen, wenn ihm sein Leben lieb ist.
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