Royal Bonnier: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist ein etwa 50-jähriger Anwalt, der sich auf die Verteidigung ungewinnbarer Fälle spezialisiert hat und bereits sechsmal solche Fälle für sich entschieden hat. Dafür lies er sich jeweils nicht bezahlen – zumindest nicht mit Geld: Seine Bezahlung war das dadurch gewonnene Renommee (dieses "Pro Bono"-System ist gerade in den USA bekannt). | Er ist ein etwa 50-jähriger Anwalt, der sich auf die Verteidigung ungewinnbarer Fälle spezialisiert hat und bereits sechsmal solche Fälle für sich entschieden hat. Dafür lies er sich jeweils nicht bezahlen – zumindest nicht mit Geld: Seine Bezahlung war das dadurch gewonnene Renommee (dieses "Pro Bono"-System ist gerade in den USA bekannt). | ||
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Aktuelle Version vom 5. Januar 2016, 19:07 Uhr
Royal Bonnier ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Roman Wahn.
Er ist ein etwa 50-jähriger Anwalt, der sich auf die Verteidigung ungewinnbarer Fälle spezialisiert hat und bereits sechsmal solche Fälle für sich entschieden hat. Dafür lies er sich jeweils nicht bezahlen – zumindest nicht mit Geld: Seine Bezahlung war das dadurch gewonnene Renommee (dieses "Pro Bono"-System ist gerade in den USA bekannt).
Bonnier übernimmt sofort den Fall des der Entführung und des Mordes überführten George Brown und will alles daran setzen, bei Brown auf Unzurechnungsfähigkeit zu plädieren. Browns traumatische Kindheit und seine Drogenabhängigkeit sind für Bonnier die Schlüssel dazu. Bonnier will sogar durchsetzen, dass das landesweit ausgestrahlte Video, das die Entführung festhielt, vor Gericht nicht zugelassen wird.
Doch wir erfahren nie, ob Bonnier Erfolg gehabt hätte, denn Brown stirbt in seiner ersten Nacht im Gefängnis unter mysteriösen Umständen ...
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