Carrie White: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Ihr Name fällt sofort im ersten [[Carrie: Einschübe|Einschub]], als gemeldet wird, dass am [[17. August]] | + | Ihr Name fällt sofort im ersten [[Carrie: Einschübe|Einschub]], als gemeldet wird, dass am [[17. August]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1966|1966]] ein unerklärlicher Steinregen auf das Haus [[Margaret White|ihrer Mutter]] niederging, in dem auch sie, zu diesem Zeitpunkt drei Jahre alt, lebte. |
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− | Carries Leben ist ein Alptraum. Vaterlos ([[Ralph White]] starb über ein halbes Jahr vor ihrer Geburt) von ihrer fanatisch religiösen Mutter [[Margaret White]] (gegen sie ist [[Mrs. Carmody]] aus ''[[Der Nebel]]'' ein Mauerblümchen) mit strenger Hand erzogen, verbringt sie ihre Kindheit in völlig verzerrten Vorstellungen von der Realität. | + | Carries Leben ist ein Alptraum. Vaterlos ([[Ralph White]] starb über ein halbes Jahr vor ihrer Geburt) von ihrer fanatisch religiösen Mutter [[Margaret White]] (gegen sie ist [[Mrs. Carmody]] aus ''[[Der Nebel]]'' ein Mauerblümchen) mit strenger Hand erzogen, verbringt sie ihre Kindheit in völlig verzerrten Vorstellungen von der Realität. Schon die Umstände von Carries Geburt zeigen den Wahn ihrer Mutter: Margaret hatte sich in die Überzeugung hineingesteigert, als Strafe Gottes an Krebs zu leiden anstatt schwanger zu sein. Daher war sie von Carries Geburt völlig überrascht und brachte das Kind ganz alleine zur Welt; erst als die Nachbarn von Margarets anhaltenden Schmerzensschreien alarmiert die Polizei riefen wurden sie und das Baby gefunden. Es ist unklar, ob Margaret das große Messer, das sie dabei in der Hand hält, nur dazu benutzt hat, die Nabelschnur zu durchtrennen, oder ob sie vielleicht auch vorhatte, das Baby zu töten. Bemerkenswerterweise dauerte es mehrere Stunden, bis die Nachbarn die Polizei gerufen hatten - sie glaubten angeblich, die Schreie seien nur ein Zeichen "religiöser Verzückung", aber vielleicht wollten sie auch einfach nichts mit der religiösen Fanatikerin zu tun haben. |
− | Als | + | Als die dreijährige Carrie die freizügig in der Sonne badende Nachbarin [[Estelle Horan]] beobachtet und diese ohne sich etwas Böses dabei zu denken auf ihre Brüste anspricht, dreht Margaret durch und zerrt Carrie zurück ins Haus, um ihr mit einem Messer die Augen aus dem Kopf zu schneiden. Diese schreckliche Drohung löst bei Carrie den ersten Anfall unkontrollierter [[Telekinese]] aus – sie verwüstet die Einrichtung und lässt einen unerklärlichen Steinregen auf das Anwesen der Whites niedergehen. Ein [[Jerry Smith|Nachbar]] legt einen dieser Steine später dem geologischen Institut der Universität vor und erhält die Auskunft, dass es sich um ganz gewöhnlichen Granit handelt. |
− | Das ursprünglich hübsche Mädchen wird durch Margarets Einfluss zu einem unansehnlichen, pickligen und übergewichtigen Mauerblümchen. Sie wird wiederholt dazu verdonnert, allein in einem Schrankraum um Vergebung zu beten; normale Aktivitäten mit Klassenkolleginnen werden ihr verboten. So blamiert | + | Das ursprünglich hübsche Mädchen wird durch Margarets Einfluss zu einem unansehnlichen, pickligen und übergewichtigen Mauerblümchen. Sie wird wiederholt dazu verdonnert, allein in einem Schrankraum um Vergebung zu beten; normale Aktivitäten mit Klassenkolleginnen werden ihr verboten und ihre Mutter hält sie systematisch von der Welt draußen fern. So blamiert sich Carrie am ersten Schultag, als sie in der Kantine ohne darüber nachzudenken vor dem Essen zum Beten auf die Knie sinkt – und ist von nun an jahrelang Zielscheibe manchmal hinterhältigster Streiche. Trotzdem unternimmt sie zumindest zeitweise noch Versuche, von den anderen Schülern akzeptiert zu werden, auch wenn ihre Mutter sie immer wieder davon abbringen will. Als Carrie schließlich durchsetzt, an einem Sommercamp teilnehmen zu dürfen, wird sie dort dermaßen gemobbt, dass sie schließlich vorzeitig heimfährt und ihrer Mutter einen Triumph beschert. |
==Die Menstruation: Veränderungen werden eingeläutet== | ==Die Menstruation: Veränderungen werden eingeläutet== | ||
− | Es ist fast unglaublich: Erst mit 16 bekommt Carrie ihre erste Periode, ausgerechnet nach dem Sport unter der Schuldusche. Unglaublicher noch: Carrie hat keine Ahnung, was da mit ihr passiert und ist in ihrer kompletten Panik überzeugt, nun verbluten zu müssen. Als sie von ihren Klassenkameradinnen gehänselt und auch noch von ihrer Sportlehrerin [[Rita | + | Es ist fast unglaublich: Erst mit 16 bekommt Carrie ihre erste Periode, ausgerechnet nach dem Sport unter der Schuldusche. Unglaublicher noch: Carrie hat keine Ahnung, was da mit ihr passiert und ist in ihrer kompletten Panik überzeugt, nun verbluten zu müssen. Als sie von ihren Klassenkameradinnen gehänselt und auch noch von ihrer Sportlehrerin [[Rita Desjardin|Mrs. Desjardin]] geschlagen wird, lässt sie unbewusst ein Regal umkippen und eine Glühbirne zerbersten. Später, im Büro von [[Peter Morton|Mr. Morton]], zerstört sie erneut ungewollt dessen Aschenbecher, weil er wiederholt ihren Namen falsch ausspricht. |
− | Sie wird vom Unterricht befreit und lässt draußen einen Jungen vom Fahrrad kippen, der sie wieder einmal hänselte. Auf dem Nachhauseweg grübelt sie erstmals darüber nach, ob sie vielleicht ein verborgenes Talent haben könnte ... Alte Erinnerungen an unerklärliche Momente kehren wieder und Carrie übt heimlich in ihrem Zimmer, bis sie ihre Kräfte tatsächlich beherrscht und erschreckend schnell ausbauen kann. Bald ist es für sie ein Leichtes, ihr Bett wie einen Aufzug hoch und hinab fahren zu lassen. Diese "Waffe" macht sie zuversichtlicher. Sie zeigt ihrer Mutter ihre Grenzen auf (die daraufhin sogleich einen Exorzismus anstimmt) und sagt [[Tommy Ross]] zu, als er sie zum Abschlussball einlädt. Sie ist nicht dumm und glaubt nicht, dass Tommy sie liebt, versteht aber, dass seine Frage aus Sicht seiner Freundin [[Sue Snell]] ein Akt der Buße für ihre Teilnahme an der Duschszene ist. | + | Sie wird vom Unterricht befreit und lässt draußen (eher unbewusst) einen Jungen vom Fahrrad kippen, der sie wieder einmal hänselte. Auf dem Nachhauseweg grübelt sie erstmals darüber nach, ob sie vielleicht ein verborgenes Talent haben könnte, auch wenn es ihr noch nicht gelingt, dieses bewusst zu aktivieren ... Alte Erinnerungen an unerklärliche Momente kehren wieder und Carrie übt heimlich in ihrem Zimmer, bis sie ihre Kräfte tatsächlich beherrscht und erschreckend schnell ausbauen kann. Bald ist es für sie ein Leichtes, ihr Bett wie einen Aufzug hoch und hinab fahren zu lassen. Diese "Waffe" macht sie zuversichtlicher. Sie zeigt ihrer Mutter ihre Grenzen auf (die daraufhin sogleich einen Exorzismus anstimmt) und sagt [[Tommy Ross]] zu, als er sie zum Abschlussball einlädt. Sie ist nicht dumm und glaubt nicht, dass Tommy sie liebt, versteht aber, dass seine Frage aus Sicht seiner Freundin [[Sue Snell]] ein Akt der Buße für ihre Teilnahme an der Duschszene ist - schließlich hat Carrie von klein auf mehr über Buße erfahren als sonst jemand. Ihre Mutter überrascht Carrie bei der Anprobe ihres (mit großem Geschick selbst genähtem) Kleides und warnt sie davor, welche Folgen die Sünde eines Abschlussballbesuches haben werde... |
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+ | [[Bild:Carrie_blutig.jpg|thumb|Carrie dreht durch]]Der Abend des Abschlussballs, der [[27. Mai]] {{SKU|1979}}, wird der schönste, schrecklichste und letzte Abend ihres Lebens. Als sie den Saal mit Tommy betritt und feststellt, dass sie ganz normale Konversation betreiben kann und von niemandem ausgelacht wird, fühlt sie sich wie im siebten Himmel. Dann werden sie auch noch zum Ballkönigspaar gewählt und alles scheint perfekt. | ||
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+ | Freilich aber haben [[Chris Hargensen]] und [[Billy Nolan]] längst Carries größte Demütigung eingeleitet: Sie kippen Schweineblut auf die frisch gekrönte Ballkönigin – und bei Carrie brennen die Sicherungen durch. Sie flieht aus der Turnhalle der [[Ewen High School]], steckt diese von außen in Brand und tötet beinahe 70 Schüler ihres eigenen Jahrgangs. Danach zieht sie auf dem Nachhauseweg eine Schneise der Verwüstung durch [[Chamberlain]], bis sie zu Hause ankommt und ihre Mutter in Notwehr umbringt: Sie lässt ihr Herz in ihrer Brust langsamer schlagen und endlich stehen bleiben. | ||
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+ | Ihre finale Rache bekommt sie, als sie sich schwer verletzt (denn ihre Mutter hatte ein Messer in Carries Schulter gerammt) wieder auf die Straße schleppt und Chris und Billy in seinem Wagen in die Luft jagt. [[Sue Snell]] ist dabei, als Carrie schließlich stirbt – Carries letzter Gedanke ist "Momma es tut mir leid wo ..." | ||
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+ | {{weiterführend Carrie}}{{DEFAULTSORT:White, Carrie}} | ||
+ | [[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Charakter aus Maine]][[Kategorie:Carrie]] |
Aktuelle Version vom 19. Mai 2024, 09:14 Uhr
Carietta Carrie White (ihr Name ist ein Telling name) ist der zentrale Charakter in Stephen Kings Roman Carrie.
Sie hat wie King selbst am 21. September Geburtstag und verfügt über übernatürliche Kräfte. Wie King in einem Vorwort zu einer Neuauflage des Romans erklärt, basiert ihre Figur auf zwei Mädchen, die King in seiner Schulzeit kannte.
Ihr Name fällt sofort im ersten Einschub, als gemeldet wird, dass am 17. August 1966 ein unerklärlicher Steinregen auf das Haus ihrer Mutter niederging, in dem auch sie, zu diesem Zeitpunkt drei Jahre alt, lebte.
Vor der ersten Menstruation
Carries Leben ist ein Alptraum. Vaterlos (Ralph White starb über ein halbes Jahr vor ihrer Geburt) von ihrer fanatisch religiösen Mutter Margaret White (gegen sie ist Mrs. Carmody aus Der Nebel ein Mauerblümchen) mit strenger Hand erzogen, verbringt sie ihre Kindheit in völlig verzerrten Vorstellungen von der Realität. Schon die Umstände von Carries Geburt zeigen den Wahn ihrer Mutter: Margaret hatte sich in die Überzeugung hineingesteigert, als Strafe Gottes an Krebs zu leiden anstatt schwanger zu sein. Daher war sie von Carries Geburt völlig überrascht und brachte das Kind ganz alleine zur Welt; erst als die Nachbarn von Margarets anhaltenden Schmerzensschreien alarmiert die Polizei riefen wurden sie und das Baby gefunden. Es ist unklar, ob Margaret das große Messer, das sie dabei in der Hand hält, nur dazu benutzt hat, die Nabelschnur zu durchtrennen, oder ob sie vielleicht auch vorhatte, das Baby zu töten. Bemerkenswerterweise dauerte es mehrere Stunden, bis die Nachbarn die Polizei gerufen hatten - sie glaubten angeblich, die Schreie seien nur ein Zeichen "religiöser Verzückung", aber vielleicht wollten sie auch einfach nichts mit der religiösen Fanatikerin zu tun haben.
Als die dreijährige Carrie die freizügig in der Sonne badende Nachbarin Estelle Horan beobachtet und diese ohne sich etwas Böses dabei zu denken auf ihre Brüste anspricht, dreht Margaret durch und zerrt Carrie zurück ins Haus, um ihr mit einem Messer die Augen aus dem Kopf zu schneiden. Diese schreckliche Drohung löst bei Carrie den ersten Anfall unkontrollierter Telekinese aus – sie verwüstet die Einrichtung und lässt einen unerklärlichen Steinregen auf das Anwesen der Whites niedergehen. Ein Nachbar legt einen dieser Steine später dem geologischen Institut der Universität vor und erhält die Auskunft, dass es sich um ganz gewöhnlichen Granit handelt.
Das ursprünglich hübsche Mädchen wird durch Margarets Einfluss zu einem unansehnlichen, pickligen und übergewichtigen Mauerblümchen. Sie wird wiederholt dazu verdonnert, allein in einem Schrankraum um Vergebung zu beten; normale Aktivitäten mit Klassenkolleginnen werden ihr verboten und ihre Mutter hält sie systematisch von der Welt draußen fern. So blamiert sich Carrie am ersten Schultag, als sie in der Kantine ohne darüber nachzudenken vor dem Essen zum Beten auf die Knie sinkt – und ist von nun an jahrelang Zielscheibe manchmal hinterhältigster Streiche. Trotzdem unternimmt sie zumindest zeitweise noch Versuche, von den anderen Schülern akzeptiert zu werden, auch wenn ihre Mutter sie immer wieder davon abbringen will. Als Carrie schließlich durchsetzt, an einem Sommercamp teilnehmen zu dürfen, wird sie dort dermaßen gemobbt, dass sie schließlich vorzeitig heimfährt und ihrer Mutter einen Triumph beschert.
Die Menstruation: Veränderungen werden eingeläutet
Es ist fast unglaublich: Erst mit 16 bekommt Carrie ihre erste Periode, ausgerechnet nach dem Sport unter der Schuldusche. Unglaublicher noch: Carrie hat keine Ahnung, was da mit ihr passiert und ist in ihrer kompletten Panik überzeugt, nun verbluten zu müssen. Als sie von ihren Klassenkameradinnen gehänselt und auch noch von ihrer Sportlehrerin Mrs. Desjardin geschlagen wird, lässt sie unbewusst ein Regal umkippen und eine Glühbirne zerbersten. Später, im Büro von Mr. Morton, zerstört sie erneut ungewollt dessen Aschenbecher, weil er wiederholt ihren Namen falsch ausspricht.
Sie wird vom Unterricht befreit und lässt draußen (eher unbewusst) einen Jungen vom Fahrrad kippen, der sie wieder einmal hänselte. Auf dem Nachhauseweg grübelt sie erstmals darüber nach, ob sie vielleicht ein verborgenes Talent haben könnte, auch wenn es ihr noch nicht gelingt, dieses bewusst zu aktivieren ... Alte Erinnerungen an unerklärliche Momente kehren wieder und Carrie übt heimlich in ihrem Zimmer, bis sie ihre Kräfte tatsächlich beherrscht und erschreckend schnell ausbauen kann. Bald ist es für sie ein Leichtes, ihr Bett wie einen Aufzug hoch und hinab fahren zu lassen. Diese "Waffe" macht sie zuversichtlicher. Sie zeigt ihrer Mutter ihre Grenzen auf (die daraufhin sogleich einen Exorzismus anstimmt) und sagt Tommy Ross zu, als er sie zum Abschlussball einlädt. Sie ist nicht dumm und glaubt nicht, dass Tommy sie liebt, versteht aber, dass seine Frage aus Sicht seiner Freundin Sue Snell ein Akt der Buße für ihre Teilnahme an der Duschszene ist - schließlich hat Carrie von klein auf mehr über Buße erfahren als sonst jemand. Ihre Mutter überrascht Carrie bei der Anprobe ihres (mit großem Geschick selbst genähtem) Kleides und warnt sie davor, welche Folgen die Sünde eines Abschlussballbesuches haben werde...
Der Abschlussball
Der Abend des Abschlussballs, der 27. Mai 1979, wird der schönste, schrecklichste und letzte Abend ihres Lebens. Als sie den Saal mit Tommy betritt und feststellt, dass sie ganz normale Konversation betreiben kann und von niemandem ausgelacht wird, fühlt sie sich wie im siebten Himmel. Dann werden sie auch noch zum Ballkönigspaar gewählt und alles scheint perfekt.Freilich aber haben Chris Hargensen und Billy Nolan längst Carries größte Demütigung eingeleitet: Sie kippen Schweineblut auf die frisch gekrönte Ballkönigin – und bei Carrie brennen die Sicherungen durch. Sie flieht aus der Turnhalle der Ewen High School, steckt diese von außen in Brand und tötet beinahe 70 Schüler ihres eigenen Jahrgangs. Danach zieht sie auf dem Nachhauseweg eine Schneise der Verwüstung durch Chamberlain, bis sie zu Hause ankommt und ihre Mutter in Notwehr umbringt: Sie lässt ihr Herz in ihrer Brust langsamer schlagen und endlich stehen bleiben.
Ihre finale Rache bekommt sie, als sie sich schwer verletzt (denn ihre Mutter hatte ein Messer in Carries Schulter gerammt) wieder auf die Straße schleppt und Chris und Billy in seinem Wagen in die Luft jagt. Sue Snell ist dabei, als Carrie schließlich stirbt – Carries letzter Gedanke ist "Momma es tut mir leid wo ..."
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