Kelton Chalmers: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Er ist [[Polly Chalmers]]' nach ihrem verstorbenen Großvater benannter Sohn, den sie mit [[Duke Sheehan]] zeugte, der jedoch die Flucht ergriff, als er von der Schwangerschaft seiner Freundin erfuhr. Mit Kelton schwanger zog Polly aus [[Castle Rock]] fort – als sie wieder zurückkommt, ist sie allein. Die Einwohner der Kleinstadt diskutieren hinter ihrem Rücken eifrig und fruchtlos über den Verbleib des Kindes. | + | Er ist [[Polly Chalmers]]' nach ihrem verstorbenen Großvater benannter Sohn, den sie mit [[Duke Sheehan]] zeugte, der jedoch die Flucht ergriff, als er von der Schwangerschaft seiner Freundin erfuhr. Mit Kelton schwanger zog Polly aus [[Castle Rock]] fort – als sie wieder zurückkommt, ist sie allein. Die Einwohner der Kleinstadt diskutieren hinter ihrem Rücken eifrig und fruchtlos über den Verbleib des Kindes; Polly weigert sich konsequent darüber zu sprechen, lediglich ihre reiche Großtante [[Evvie Chalmers]] erhält von Polly die Bestätigung, dass ihre Vermutung richtig und das Kind tot ist. |
Ihrem Lebensgefährten Sheriff [[Alan Pangborn]] gegenüber gibt sie vor, Kelton sei dreijährig an Kindstod gestorben, doch Alan spürt mit seinem Polizeiinstinkt, dass sie lügt und einfach noch nicht bereit ist, ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Diese ist, dass der [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1971|1971]] in Denver geborene Kelton bei einem Appartementfeuer in San Franzisko ums Leben kam, bei der er zusammen mit seiner Babysitterin verbrannte, als Polly gerade kellnerte. Da die offenbar drogensüchtige Babysitterin das Feuer verursachte, macht Polyy sich große Vorwürfe, eine Mitschuld am Tod ihres Sohnes zu haben. | Ihrem Lebensgefährten Sheriff [[Alan Pangborn]] gegenüber gibt sie vor, Kelton sei dreijährig an Kindstod gestorben, doch Alan spürt mit seinem Polizeiinstinkt, dass sie lügt und einfach noch nicht bereit ist, ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Diese ist, dass der [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1971|1971]] in Denver geborene Kelton bei einem Appartementfeuer in San Franzisko ums Leben kam, bei der er zusammen mit seiner Babysitterin verbrannte, als Polly gerade kellnerte. Da die offenbar drogensüchtige Babysitterin das Feuer verursachte, macht Polyy sich große Vorwürfe, eine Mitschuld am Tod ihres Sohnes zu haben. | ||
| − | Letztlich wird die traurige Geschichte später zu dem Keil, den Leland Gaunt zwischen Alan und Polly treibt: Durch einen gefälschten Brief glaubt Polly, Alan habe hinter ihrem Rücken auf dem Dienstweg Erkundigungen über Ihren Sohn | + | Letztlich wird die traurige Geschichte später zu dem Keil, den Leland Gaunt zwischen Alan und Polly treibt: Durch einen gefälschten Brief des Jugendamtes glaubt Polly, Alan habe hinter ihrem Rücken auf dem Dienstweg Erkundigungen über Ihren Sohn in San Franzisko einholen wollen. |
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Aktuelle Version vom 1. November 2023, 17:40 Uhr
Kelton Chalmers ist ein Charakter aus Stephen Kings In einer kleinen Stadt.
Er ist Polly Chalmers' nach ihrem verstorbenen Großvater benannter Sohn, den sie mit Duke Sheehan zeugte, der jedoch die Flucht ergriff, als er von der Schwangerschaft seiner Freundin erfuhr. Mit Kelton schwanger zog Polly aus Castle Rock fort – als sie wieder zurückkommt, ist sie allein. Die Einwohner der Kleinstadt diskutieren hinter ihrem Rücken eifrig und fruchtlos über den Verbleib des Kindes; Polly weigert sich konsequent darüber zu sprechen, lediglich ihre reiche Großtante Evvie Chalmers erhält von Polly die Bestätigung, dass ihre Vermutung richtig und das Kind tot ist.
Ihrem Lebensgefährten Sheriff Alan Pangborn gegenüber gibt sie vor, Kelton sei dreijährig an Kindstod gestorben, doch Alan spürt mit seinem Polizeiinstinkt, dass sie lügt und einfach noch nicht bereit ist, ihm die ganze Wahrheit zu sagen. Diese ist, dass der 1971 in Denver geborene Kelton bei einem Appartementfeuer in San Franzisko ums Leben kam, bei der er zusammen mit seiner Babysitterin verbrannte, als Polly gerade kellnerte. Da die offenbar drogensüchtige Babysitterin das Feuer verursachte, macht Polyy sich große Vorwürfe, eine Mitschuld am Tod ihres Sohnes zu haben.
Letztlich wird die traurige Geschichte später zu dem Keil, den Leland Gaunt zwischen Alan und Polly treibt: Durch einen gefälschten Brief des Jugendamtes glaubt Polly, Alan habe hinter ihrem Rücken auf dem Dienstweg Erkundigungen über Ihren Sohn in San Franzisko einholen wollen.
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