Route des Todesmarschs: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach Oldtown und [[Bangor]] kommt die Nacht. Die Interstate würde sie bis nach [[New Hampshire]] bringen, aber vorher verlässt die Gruppe den Highway. Garraty erwähnt, dass sie eine ganze Weile auf der [[Route 202]] unterwegs sind. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie irgendwo bei oder kurz nach Bangor auf den Highway wechseln und von dort aus in Richtung Süden marschieren. Noch in der gleichen Naht kommen die Läufer an verschiedenen Ausfahrten vorbei. Beispiele sind [[Veazie]], [[Hermon]], [[Hampden]] und [[Winterport]]. | Nach Oldtown und [[Bangor]] kommt die Nacht. Die Interstate würde sie bis nach [[New Hampshire]] bringen, aber vorher verlässt die Gruppe den Highway. Garraty erwähnt, dass sie eine ganze Weile auf der [[Route 202]] unterwegs sind. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie irgendwo bei oder kurz nach Bangor auf den Highway wechseln und von dort aus in Richtung Süden marschieren. Noch in der gleichen Naht kommen die Läufer an verschiedenen Ausfahrten vorbei. Beispiele sind [[Veazie]], [[Hermon]], [[Hampden]] und [[Winterport]]. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2016, 11:18 Uhr
In Richard Bachmans Roman Todesmarsch müssen die 100 Teilnehmer laufen, bis nur noch einer übrig bleibt.
Die grobe Route ist: Grenze Kanada / USA --> durch Maine --> durch New Hampshire --> nach Massachusetts.
Im Laufe des Romans präzisiert Ray Garraty die Route des Marsches, wobei er sich aus seinem Gedächtnis an bestimmte Orte erinnert, oder die Vergangenheit Revue passieren lässt.
Maine
Der Marsch startet an der Grenze zu Kanada. Der erste Ort ist nach fast zwei Stunden Marsch Limestone gefolgt von Caribou welches wahrscheinlich über die Maine State Route 89 erreicht wird. In Limestone wird die Juniper Lane erwähnt, welche an das Juniper Asylum aus anderen Werken erinnert.
Auswärtige Teilnehmer werden über Presque Isle eingeflogen, aber scheinbar geht der Marsch nicht an dem Ort vorbei. Peter McVries oder andere hätten sicherlich bei der Gelegenheit etwas erwähnt.
Der Marsch verläuft sehr lange durch sehr dünn besiedeltes Gebiet auf kleinen unbedeutenden Straßen. Oldtown, welches merkwürdig nah an der realen Stadt Old Town ist, wird die nächste größere Siedlung. Als sie in die Nähe der Innenstadt kommen wechseln sie auf die Route 2. In den Ortsgrenzen kommen sie auf die I-95, eine Gelegenheit, die mit einem Salut der Majors gewürdigt wird.
Nach Oldtown und Bangor kommt die Nacht. Die Interstate würde sie bis nach New Hampshire bringen, aber vorher verlässt die Gruppe den Highway. Garraty erwähnt, dass sie eine ganze Weile auf der Route 202 unterwegs sind. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie irgendwo bei oder kurz nach Bangor auf den Highway wechseln und von dort aus in Richtung Süden marschieren. Noch in der gleichen Naht kommen die Läufer an verschiedenen Ausfahrten vorbei. Beispiele sind Veazie, Hermon, Hampden und Winterport.
Sie passieren Augusta und kommen von dort immer noch auf der 202 in die Innenstadt von Lewiston auf die Lisbon Street. Die Straße wurde zu Ehren von Reggie Cotter in Cotter Memorial Avenue umbenannt. Cotter war der letzte Gewinner des Marschs aus dem Bundesstaat Maine.
Auf ihrem Weg durch Maines zweitgrößte Stadt gehen die Teilnehmer auf der Route 196 in Richtung Südosten. Sie wechseln auf die Route 126 auf ihrem Weg nach Freeport, welches Garratys Heimatort am nächsten liegt.
King begeht bei dieser Gelegenheit zwei kleinere Fehler. Zum ersten: Die Route 126 ist wohl eher die Maine State Route 125 welche in der Tat nach Freeport läuft. Zum anderen ist Porterville fiktiv, allerdings liegt Pownal, welches King ganz am Anfang der Geschichte erwähnt nur ein paar Meilen von Freeport entfernt.
Nach Freeport bleiben die Teilnehmer ausschließlich auf der Route 1. Der Marsch könnte also theoretisch in Florida enden. Vorher kommen aber noch Portland und Kittery in Maine.
andere Bundesstaaten und das Ende
Als die Teilnehmer in Maine auf der Interstate 95 marschieren kommen sie an einem Schild vorbei, welches in Richtung Portsmouth zeigt. Nachdem sie schließlich die Grenze zu New Hampshire überschreiten laufen sie um drei Uhr nachts an der Stadt vorbei. Hier wird einer der letzten Teilnehmer erschossen.
Am selben Tag kommen sie nach Massachusetts. Gegen acht Uhr Abends passieren Ray Garraty und Stebbins als letzte Teilnehmer Danvers. Etwas südlich von Danvers, etwa 40 Meilen vor Boston, gibt Stebbins schließlich ebenfalls auf und macht Garraty zum Sieger.
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