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+ | Über Steven wird direkt und indirekt erzählt. Zum einen versucht er seinen Sohn Trost zu geben, nachdem dieser seine Mutter Gabrielle getötet hatte. Revolvermänner sind nicht für den Ausdruck ihrer Gefühle bekannt, und so fällt der Trost eher schroff und kurz aus. Es sind seine Gesten, die Roland erfahren lassen, wie sein Vater scheinbar denkt. Fast scheint es, als würde Steven diese aufkommenden Gefühle vergraben wollen, da er Roland anherrscht, dass es sich für einen Revolvermann nicht gehört, einen Kranken zu pflegen. Er deutet, das Verhalten Rolands [[Cort]] gegenüber als Schwäche und als Ablenkung. Stevens Lösung zu diesem Problem: Er schickt seinen Sohn zusammen mit [[Jamie DeCurry]] nach [[Debaria]], um einen Gestaltenwandler zu erledigen. | ||
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'''Anmerkung:''' In der ursprünglichen Fassung von ''Schwarz'' lernte der Leser ihn als "Roland der Ältere" kennen. Der Vorname wurde erst in der [[Revision von Schwarz]] geändert. | '''Anmerkung:''' In der ursprünglichen Fassung von ''Schwarz'' lernte der Leser ihn als "Roland der Ältere" kennen. Der Vorname wurde erst in der [[Revision von Schwarz]] geändert. | ||
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Version vom 22. Juli 2013, 14:10 Uhr
Steven Deschain ist Rolands Vater und der Oberste der Revolvermänner von Gilead. Unter anderem übt ein Revolvermann das Amt eines Richters und Gesetzeshüters aus. Die Familie Deschain sind Nachfahren von Arthur Eld und einer seiner Nebenfrauen.
In Glas
Um seinen Sohn vor Marten Broadcloak zu schützen, schickt er ihn direkt nach seiner Mannbarkeitsprüfung nach Mejis. Unter falschem Namen soll Roland dort offiziell alle Dinge zählen die für den Bund von Bedeutung sein könnten. Inoffiziell ist er dort, um vor Marten in Sicherheit gebracht zu werden. Steven hofft auch die Hoffnung, dass Roland eventuell Maerlyns Pampelmuse dort findet.
Tatsächlich findet Roland Maerlyns Pampelmuse und bringt sie seinem Vater nach den aufregenden Ereignissen in Mejis zurück. Durch ihre Hilfe kann er einen Mord an seinem Vater verhindern. Die Kugel sorgt jedoch auch dafür, dass Roland Stevens Frau Gabrielle umbringt.
In Wind
Über Steven wird direkt und indirekt erzählt. Zum einen versucht er seinen Sohn Trost zu geben, nachdem dieser seine Mutter Gabrielle getötet hatte. Revolvermänner sind nicht für den Ausdruck ihrer Gefühle bekannt, und so fällt der Trost eher schroff und kurz aus. Es sind seine Gesten, die Roland erfahren lassen, wie sein Vater scheinbar denkt. Fast scheint es, als würde Steven diese aufkommenden Gefühle vergraben wollen, da er Roland anherrscht, dass es sich für einen Revolvermann nicht gehört, einen Kranken zu pflegen. Er deutet, das Verhalten Rolands Cort gegenüber als Schwäche und als Ablenkung. Stevens Lösung zu diesem Problem: Er schickt seinen Sohn zusammen mit Jamie DeCurry nach Debaria, um einen Gestaltenwandler zu erledigen.
Dort erzählt Bezirkssheriff Hugh Peavy vom jüngeren Steven Deschain. Clever, Schnell, Gnadenlos. Die perfekten Attribute der Revolvermänner sind in ihm zu finden, als er so gut wie allein die Crow Bande erledigt. Noch Jahre danach ist Peavy voller Stolz an Deschains Seite geritten zu sein.
Noch Jahre nach einer Mission, wie Deschain sie wahrscheinlich häufig durchgeführt hat, stehen Revolvermänner für das Gesetz.
Anmerkung: In der ursprünglichen Fassung von Schwarz lernte der Leser ihn als "Roland der Ältere" kennen. Der Vorname wurde erst in der Revision von Schwarz geändert.
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Charaktere aus Gilead |
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Cuthbert Allgood • Robert Allgood • Marten Broadcloak • Arra Champignon • Chris Champignon • Cort • David • Jamie DeCurry • Desmond • Gabrielle Deschain • Roland Deschain • Steven Deschain • Fardo • Hax • Alain Johns • Christopher Johns • Aileen Ritter • Abel Vannay |