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:Kurz nach dem Tod seiner Mutter [[Gabrielle Deschain]] wird Roland von seinem Vater [[Steven Deschain|Steven]] herbeizitiert. Dieser will Klarheit darüber, ob die Gerüchte stimmen, dass Roland den schwerverletzten [[Cort]] pflegt. Roland besiegte Cort mit seinem Falken [[David (Falke)|David]] in der [[Mannbarkeitsprüfung]], und in der Tat kümmert Roland sich seither um ihn, ist sich auch nicht zu schade, ihn zu waschen und sich um seine Notdurft zu kümmern. Steven sieht dies als Zeichen der Reue für den Tod seiner Frau, für den jedoch allein die Hexe [[Rhea vom Cöos]] verantwortlich war. | :Kurz nach dem Tod seiner Mutter [[Gabrielle Deschain]] wird Roland von seinem Vater [[Steven Deschain|Steven]] herbeizitiert. Dieser will Klarheit darüber, ob die Gerüchte stimmen, dass Roland den schwerverletzten [[Cort]] pflegt. Roland besiegte Cort mit seinem Falken [[David (Falke)|David]] in der [[Mannbarkeitsprüfung]], und in der Tat kümmert Roland sich seither um ihn, ist sich auch nicht zu schade, ihn zu waschen und sich um seine Notdurft zu kümmern. Steven sieht dies als Zeichen der Reue für den Tod seiner Frau, für den jedoch allein die Hexe [[Rhea vom Cöos]] verantwortlich war. | ||
:Er gibt Roland nach seiner Mission in [[Mejis]] einen erneuten Auftrag, zu dem er nur [[Jamie DeCurry]] mitnehmen darf. In einem Ort namens [[Debaria]] zieht angeblich ein seltsamer Gestaltwandler eine Spur der Verwüstung. Während Steven davon überzeugt ist, dass es sich nur um einen Verrückten handelt, der sich Tierhäute anzieht, geht Rolands alter Lehrmeister [[Vannay]] davon aus, dass dort eine Art Mutant sein Unwesen treibt. Der Sheriff von Debaria, [[Hugh Peavy]], meldete 23 Morde, die Opfer wurden zerfetzt und teils verspeist; Überlebende berichten von einem aufrecht gehenden Wolf, Löwen oder Tiger. Roland soll mit Jamie in Debaria für Ordnung sorgen. | :Er gibt Roland nach seiner Mission in [[Mejis]] einen erneuten Auftrag, zu dem er nur [[Jamie DeCurry]] mitnehmen darf. In einem Ort namens [[Debaria]] zieht angeblich ein seltsamer Gestaltwandler eine Spur der Verwüstung. Während Steven davon überzeugt ist, dass es sich nur um einen Verrückten handelt, der sich Tierhäute anzieht, geht Rolands alter Lehrmeister [[Vannay]] davon aus, dass dort eine Art Mutant sein Unwesen treibt. Der Sheriff von Debaria, [[Hugh Peavy]], meldete 23 Morde, die Opfer wurden zerfetzt und teils verspeist; Überlebende berichten von einem aufrecht gehenden Wolf, Löwen oder Tiger. Roland soll mit Jamie in Debaria für Ordnung sorgen. | ||
− | :Ihr Zug hat eine Panne und so ziehen sie zu Pferd weiter. In dem Ort [[Serenity]] treffen sie auf die unglaublich fette [[Everlynne]], deren Tochter [[Fortuna (Wind)|Fortuna]] einen Angriff des Wesens überlebt hat. Die entstellte Frau erzählt den Revolvermännern ihre Geschichte. | + | :Ihr Zug hat eine Panne und so ziehen sie zu Pferd weiter. In dem Ort [[Serenity]] treffen sie auf die unglaublich fette [[Everlynne]], deren Tochter [[Fortuna (Wind)|Fortuna]] einen Angriff des Wesens überlebt hat. Die entstellte Frau erzählt den Revolvermännern ihre Geschichte. Sie und ihre Freundin [[Dolores (Wind)|Dolores]] wurden von einem Monstrum angegriffen, größer als ein Mensch, mit einem Schwanz und messerscharfen Zähnen. Es biss Dolores den Kopf ab und ging danach auf Fortuna los, doch Everlynne kam mit einem Schrotgewehr zu Hilfe und schlug das Ungeheuer in die Flucht. Insgeheim vertraut Everlynne Roland an, dass sie überzeugt davon ist, dass das Untier Fortuna vergewaltigt hätte, war sein monströser Penis doch voll angeschwollen. |
+ | :Sie ziehen weiter und werden von den Einwohnern von Debaria bei ihrem Einzug begafft und von Sheriff Peavy in Empfang genommen. Der ist zwar froh, Revolvermänner an seiner Seite zu wissen, hoffte aber auf Rolands Vater selbst, da er mit diesem zusammen einst bereits eine gefährliche Entführerbande ausschaltete. Dabei wurde Steven am Arm verletzt, und Peavy schnitt ihm die Kugel aus dem Unterarm - diese Kugel schickte Steven Roland als Geschenk für Peavy mit. Roland ist fasziniert von der Geschichte, weiß er selbst doch viel zu wenig über seinen eigenen, schweigsamen Vater ... | ||
+ | :Peavy hat seine eigene Theorie: Der Mörder könnte ein Arbeiter aus den örtlichen Salzminen sein, denn die Fundorte der Leichen befinden sich in verräterischer Nähe eben dieser Minen. Hat man beim Graben dort unten etwa einen Dämonen freigesetzt (man denke etwa an [[Tak]] aus der [[China-Mine]] in ''[[Desperation]]''/''[[Regulator]]'')? Und schon am nächsten Morgen geht das Morden weiter. Eine ganze Familie wird an der Jefferson-Farm geschlachtet, und [[Bill Canfield]], einer von drei Hilfsarbeitern dort, ruft die Revolvermänner um Hilfe. | ||
+ | :So ziehen sie zu sechst los: Roland, Jamie, Peavy, sein Deputy [[Kellin Frye]], dessen Sohn [[Vikka Frye|Vikka]] und der Zugführer des gestrandeten Gefährts, [[Travis]]. Sie finden ein Gemetzel vor, und die drei Hilfsarbeiter haben auch die Farmhunde erschossen, die sich an den Leichen der Jeffersons gütlich taten. | ||
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Version vom 27. April 2012, 19:07 Uhr
Dieser Artikel wird momentan erstellt! |
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Hier entsteht derzeit die Inhaltsangabe von Wind. |
Inhaltsangabe zu Wind (Teil I)
- Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es hier entlang.
Stephen Kings Roman Wind (orig.: The Wind Through the Keyhole) ist gegliedert in 5 wiederum in Unterkapitel aufgeteilte Kapitel, sowie ein Vor- und ein Nachwort. Vorerst werden die englischen Kapitelnamen aufgeführt.
Vorwort
King begrüßt seine Dauerleser, aber auch alle, die neu in den Dunklen-Turm-Zyklus einsteigen wollen, mit einem kurzen Überblick über die zentralen Ideen des Zyklus.
Starkblast (etwa: Schwerer Sturm)
- Direkt nach den Ereignissen, mit denen Band IV, Glas, zu Ende ging, folgen Roland Deschain, Jake Chambers, Eddie Dean, Susannah Dean und Oy weiterhin dem Balken, der sie zum Dunklen Turm führen wird. Allen fällt auf, dass sich der Billy-Bumbler seltsam gebärdet, da er sich ständig gen Nordwesten wendet und in der Luft schnüffelt. Roland erinnert dieses Verhalten an etwas, er kann jedoch nicht genau sagen, woran genau und fragt sich, ob Oy Verfolger wittert.
- Als sie den Fluss Whye überqueren müssen, treffen sie den nach eigenen Angaben 120-jährigen Fährmann Bix, der sie gegen eine eigenwillige Bezahlung übersetzen will: Da er Roland sofort als Revolvermann erkannt hat und richtig glaubt, dass er und sein Ka-Tet durch Lud gekommen sind, will er hören, was sie dort erlebt haben. Roland willigt ein und erzählt, unter anderem von Blaine, dem Mono, und Blix ist traurig zu erfahren, dass die Stadt nun wohl weitestgehend unbewohnbar ist (siehe Band III, tot).
- Bix kann Oys Verhalten schnell deuten: Billy-Bumbler sind der Überlieferung nach dafür bekannt, schwere Stürme vorherzusagen, die in Mittwelt als "Starkblasts" bekannt sind. Roland erinnert sich nun an eine Geschichte namens Der Wind durchs Schlüsselloch, die er als Kind gelesen hat und in der tatsächlich Billy-Bumbler vor einem solchen Sturm warnen. Roland kennt die Starkblasts: Unvermittelt wird die Temperatur bis unter den Gefrierpunkt sinken und starker, entsprechend eiskalter Wind wird übers Land fegen; nicht selten fallen während eines solchen Sturms tote Vögel als Eisklumpen zu Boden. Sie müssen Oy im Auge behalten, denn wenn er beginnt, sich wild im Kreis zu drehen, ist das Sturmtief nicht mehr weit.
- Kaum haben sie die andere Seite erreicht, als Bix auch schon wieder umkehrt und die Gefährten in einem aufgegebenen Dorf Unterschlupf suchen, das sie aufgrund eines alten Schildes mit der Aufschrift "Gook" genauso nennen; eigentlich ist Gook ein altes Wort für "Brunnen". Schon fängt Oy an, heftiger zu schnuppern und sich im Kreis zu drehen; hastig tragen sie alle Holz in ein stabil aussehendes Steinhaus - da geht es schon los. Oy ist wie hypnotisiert von dem heranziehenden Sturm, und Jake kann ihn in letzter Sekunde retten. Eine Aktion, die er fast mit dem Leben bezahlt, da er beinahe weggeweht wird und Roland ihn gerade noch so in Sicherheit ziehen kann.
- Gemeinsam sitzen sie nun den Sturm aus, und als ein munteres Feuer brennt, erklärt Roland sich einmal mehr bereit, von seiner Vergangenheit zu erzählen ...
The Skin-Man (1) (wörtlich: Der Hautmann)
- Kurz nach dem Tod seiner Mutter Gabrielle Deschain wird Roland von seinem Vater Steven herbeizitiert. Dieser will Klarheit darüber, ob die Gerüchte stimmen, dass Roland den schwerverletzten Cort pflegt. Roland besiegte Cort mit seinem Falken David in der Mannbarkeitsprüfung, und in der Tat kümmert Roland sich seither um ihn, ist sich auch nicht zu schade, ihn zu waschen und sich um seine Notdurft zu kümmern. Steven sieht dies als Zeichen der Reue für den Tod seiner Frau, für den jedoch allein die Hexe Rhea vom Cöos verantwortlich war.
- Er gibt Roland nach seiner Mission in Mejis einen erneuten Auftrag, zu dem er nur Jamie DeCurry mitnehmen darf. In einem Ort namens Debaria zieht angeblich ein seltsamer Gestaltwandler eine Spur der Verwüstung. Während Steven davon überzeugt ist, dass es sich nur um einen Verrückten handelt, der sich Tierhäute anzieht, geht Rolands alter Lehrmeister Vannay davon aus, dass dort eine Art Mutant sein Unwesen treibt. Der Sheriff von Debaria, Hugh Peavy, meldete 23 Morde, die Opfer wurden zerfetzt und teils verspeist; Überlebende berichten von einem aufrecht gehenden Wolf, Löwen oder Tiger. Roland soll mit Jamie in Debaria für Ordnung sorgen.
- Ihr Zug hat eine Panne und so ziehen sie zu Pferd weiter. In dem Ort Serenity treffen sie auf die unglaublich fette Everlynne, deren Tochter Fortuna einen Angriff des Wesens überlebt hat. Die entstellte Frau erzählt den Revolvermännern ihre Geschichte. Sie und ihre Freundin Dolores wurden von einem Monstrum angegriffen, größer als ein Mensch, mit einem Schwanz und messerscharfen Zähnen. Es biss Dolores den Kopf ab und ging danach auf Fortuna los, doch Everlynne kam mit einem Schrotgewehr zu Hilfe und schlug das Ungeheuer in die Flucht. Insgeheim vertraut Everlynne Roland an, dass sie überzeugt davon ist, dass das Untier Fortuna vergewaltigt hätte, war sein monströser Penis doch voll angeschwollen.
- Sie ziehen weiter und werden von den Einwohnern von Debaria bei ihrem Einzug begafft und von Sheriff Peavy in Empfang genommen. Der ist zwar froh, Revolvermänner an seiner Seite zu wissen, hoffte aber auf Rolands Vater selbst, da er mit diesem zusammen einst bereits eine gefährliche Entführerbande ausschaltete. Dabei wurde Steven am Arm verletzt, und Peavy schnitt ihm die Kugel aus dem Unterarm - diese Kugel schickte Steven Roland als Geschenk für Peavy mit. Roland ist fasziniert von der Geschichte, weiß er selbst doch viel zu wenig über seinen eigenen, schweigsamen Vater ...
- Peavy hat seine eigene Theorie: Der Mörder könnte ein Arbeiter aus den örtlichen Salzminen sein, denn die Fundorte der Leichen befinden sich in verräterischer Nähe eben dieser Minen. Hat man beim Graben dort unten etwa einen Dämonen freigesetzt (man denke etwa an Tak aus der China-Mine in Desperation/Regulator)? Und schon am nächsten Morgen geht das Morden weiter. Eine ganze Familie wird an der Jefferson-Farm geschlachtet, und Bill Canfield, einer von drei Hilfsarbeitern dort, ruft die Revolvermänner um Hilfe.
- So ziehen sie zu sechst los: Roland, Jamie, Peavy, sein Deputy Kellin Frye, dessen Sohn Vikka und der Zugführer des gestrandeten Gefährts, Travis. Sie finden ein Gemetzel vor, und die drei Hilfsarbeiter haben auch die Farmhunde erschossen, die sich an den Leichen der Jeffersons gütlich taten.
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