Haven (Serie): Unterschied zwischen den Versionen
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*Die Serie umfasst 13 einstündige Episoden umfassen und basiert teils lose auf der Handlung von ''[[The Colorado Kid]]''. In einem Interview vom Mai 2010 aber meinte King, dass ihn die Serie viel eher an "Akte X" als an "Kid" erinnere. | *Die Serie umfasst 13 einstündige Episoden umfassen und basiert teils lose auf der Handlung von ''[[The Colorado Kid]]''. In einem Interview vom Mai 2010 aber meinte King, dass ihn die Serie viel eher an "Akte X" als an "Kid" erinnere. | ||
Version vom 13. Oktober 2011, 17:58 Uhr
Haven ist der Titel einer TV-Serie nach Motiven von Stephen King. Die Serie startete am 09. Juli 2010 und besucht die Kleinstadt Haven, die bereits in anderen Werken des Autors (vor allem Das Monstrum) eine zentrale Rolle spielte. Der zu Werbezwecken verwendete Spruch der Serie lautet im Original "It takes a village to hide a secret." (etwa: "Es bedarf eines Dorfes, um ein Geheimnis zu verbergen.")
Inhaltsverzeichnis
Zum Inhalt
Eine erste Bekanntgebung der Produzenten beschrieb die Rahmenhandlung dieser Serie folgendermaßen:
"[Die Serie] konzentriert sich auf eine unheimliche Kleinstadt in Maine, wo Verfluchte im Exil ein normales Leben führen. Als die Flüche sich wieder spürbar machen, wird die FBI-Agentin Audrey Parker eingeflogen, um diese übernatürlichen Kräfte in Schach zu halten - während sie versucht, den Geheimnissen von Haven auf den Grund zu gehen."
Verknüpfungen zu anderen Werken
- In der Folge "die Zeichnung" stellt sich heraus das es in Haven ein Mädchen gibt, welches durch Zeichnungen Lebewesen und Menschen beeinflussen kann. So verliert ein Junge sein Gesicht (außer die Nase) dadurch das das ein Porträt, wo er drauf abgebildet ist, radiert wird. Eine ähnliche Fähigkeit besitzt auch Edgar Freemantle aus Wahn
Wissenswertes
- Die Serie umfasst 13 einstündige Episoden umfassen und basiert teils lose auf der Handlung von The Colorado Kid. In einem Interview vom Mai 2010 aber meinte King, dass ihn die Serie viel eher an "Akte X" als an "Kid" erinnere.
- King wollte mit der Tradition brechen, erst einen Pilotfilm zu zeigen und dann auf die Publikumsreaktion zu warten; stattdessen wurden sämtliche Folgen (mit einem Budget von 2 Millionen Dollar pro Folge) abgedreht und später verschiedenen Sendern angeboten. [1]
- King war nicht persönlich am Schreiben des Drehbuchs beteiligt, sondern hat das Projekt nur abgesegnet: [2]
| Ich bin nicht persönlich beteiligt, und das Konzept geht eher in Richtung "Akte X" als "Colorado Kid". Ich habe das erste Skript abgesegnet, das gut ist (oder es war, als ich es das letzte Mal zu Gesicht bekam), aber ich habe keine Besitzansprüche - es heißt nicht "Stephen Kings The Colorado Kid", und das sagt schon alles. Im Grunde ziehen sie ihr eigenes Ding durch, und im Hinblick auf die nicht eben schmeichelhaften Leser- und Kritikerreaktionen auf die in "Hardcase Crime" erschienene Geschichte kann ich damit gut leben. | ||
- Im Dezember 2009 hat der US-Sender Syfy die ersten 13 Episoden gekauft - produziert wurden diese von dem Team, das bereits für die King-Serie Dead Zone verantwortlich zeichnete.
- Für die Hauptrolle der Audrey Parker wurde die US-Schauspielerin Emily Rose verpflichtet; außerdem sind Lucas Bryant (bekannt aus den Serien Queer as Folk und Dollhouse) sowie Eric Balfour (24, Six Feet Under) mit von der Partie.
- Die europäischen Senderechte hat sich die "Tele Münchner Group" gesichert.
Künftige Entwicklungen / DVD
- Im April 2011 starten die Dreharbeiten zur bereits im Oktober beschlossenen zweiten Staffel; Starttermin im US-TV ist der 15. Juli.
- Am 14. Juni 2011 erscheint die erste Staffel im englischen Original auf DVD. Die aus 4 Discs bestehende Ausgabe hat eine Laufzeit von 572 Minuten.
- Für 2012 ist eine 3. Staffel in Planung.
Quellen
- ↑ Der komplette Pressebericht auf Lilja's Library.
- ↑ Das Zitat im Original: "I'm not personally involved, and the concept is much more X-Files than it is The Colorado Kid. I okayed the pilot script, which is good (or was, as of the last draft), but there's no possessory credit, as in "Stephen King's The Colorado Kid," and that should tell you something. Basically, they're doing their own thing, and given the less than lyrical reader and critical reaction to the story as published in Hardcase Crime, that's okay with me."
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