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Shining: Inhaltsangabe (Teil II)

39 Byte hinzugefügt, 20:35, 7. Mär. 2011
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:Der Lärm erschreckt Wendy, die ihren Mann weinend und noch immer in den Klauen eines Alptraums vorfindet. Schnell aber wird ihnen bewusst, dass keiner der beiden weiß, wo Danny ist – sie finden ihn gleich: Er steht auf der Treppe zum zweiten Stock, starrt mit leerem Blick ins Nichts und weist deutliche Würgemale auf. Sofort beschuldigt Wendy ihren Mann an, sicher, dass er Danny schlafwandelnd attackiert hat. Jack ist verwirrt und bestürzt von diesem Misstrauen.
:Wendys Gedanken rasen: Sie muss Danny außer Reichweite des Hotels und ihres Mannes bringen. Sie muss darauf vertrauen, dass Jack, wenn er wach ist, vernünftig reagiert und sie wegbringen wird. Sollte er sich Danny nochmals nähern, will sie ihn mit einem Messer von ihm abhalten.
===Kapitel 28: '"Sie war es!'"===
:Frustriert von Wendys ewigen Verdächtigungen geht Jack in die Bar und wünscht sich nichts mehr als einen guten Drink. Er ist so darauf fixiert, dass er an der ausgeräumten Theke sogar Flaschen zu sehen glaubt, bis er das Licht anmacht und sich eines Besseren belehren muss.
:Erstmals nimmt Jacks aufkeimender Wahnsinn Gestalt an, als er beginnt, mit einem fiktiven Barkeeper namens [[Lloyd ]] zu sprechen und sich 20 Martinis zu bestellen, die er prompt bekommt. Er mimt das Trinken und philosophiert mit Lloyd über die Ungerechtigkeiten des Lebens und die Unmöglichkeit, das Trinken wirklich ganz aufzugeben. Hinter sich hört er andere Gäste kichern, doch das ist ihm egal, er steht zu seiner Meinung. Die imaginären Getränke machen ihn tatsächlich benommen, bis die Vision platzt und Wendy mit Danny die Bar betritt.:Augenblicklich streitet Jack jede Verwicklung in Dannys Verletzung ab, als Danny auch schon ruft: '"Sie war es!' " Plötzlich wendet sich das Blatt, und es ist an Wendy, völlig entsetzt zu sein, als Danny sich seinem Vater in die Arme wirft.
===Kapitel 29: Küchengespräch===
:Jack und Wendy sind sich einig, dass Wendy nicht die Schuld an den Würgemalen trägt, doch Wendy wird klar, wie schnell man jemanden verdächtigen kann; sie schämt sich für ihre Worte Jack gegenüber.
:Danny beichtet ihnen endlich seine schlechten Gefühle bezüglich des Overlook; Wendy ihrerseits teilt Jack ihre Angst über seine (Jacks) Veränderungen mit. Jack ist schockiert, als Danny ihm von seiner Vision in der Präsidentensuite erzählt, da er sich an die betreffenden Zeitungsberichte erinnert. Als sein Sohn davon berichtet, dass [[Dick Hallorann ]] etwas Seltsames bei den Heckentieren gesehen haben will, zuckt Jack zusammen, leugnet aber seine eigenen Erfahrungen dort. Er ist somit der einzige, der weiterhin Geheimnisse für sich behält.:Schließlich erzählt Danny stockend von [[Mrs. Massey|der Frau ]] in [[Zimmer 217]], die ihn packte und würgte, bis er sich in die Hose machte und ohnmächtig wurde. Sofort beschließt Jack, dem Spuk nachzugehen.
===Kapitel 30: Erneuter Besuch in Zimmer 217===
:Obwohl er eben noch tiefe Liebe und Mitleid mit seinem Sohn empfand, kommt in Jack auf dem Weg zu Zimmer 217 schon wieder Ärger darüber auf, dass Danny seine Grenzen überschritt. Der Ärger verstärkt sich, als Jack in 217 nichts Besonderes entdecken kann; die Badewanne ist eindeutig völlig trocken.
:Doch er riecht frische Seife und ist beunruhigt – als er das Zimmer verlassen will, hört er, wie sich der Badevorhang zuzieht. Er wirbelt herum und sieht einen Schemen dahinter, vielleicht tatsächlich den einer Frau. Als er ein nasses Geräusch hinter dem Vorhang vernimmt, verlässt er steifbeinig das Apartment und schließt draußen im Gang fest die Augen, als er bemerkt, dass der Feuerwehrschlauch in die falsche Richtung zeigt. Er fühlt sich trotzdem nach wenigen Augenblicken besser und beschließt: '"Das habe ich überhaupt nicht gesehen.'"
===Kapitel 31: Das Urteil===
:Jack leugnet seiner Familie gegenüber alles: In Zimmer 217 sei nichts.
===Kapitel 32: Das Schlafzimmer===
:Jack ist äußerst unzufrieden mit der Entwicklung seines Stücks, das er auf einmal für kindisch und belanglos hält. Seine Schlussszene mit [[Denker]], die er einst so überzeugend fand, wirkt jetzt blass und nichts sagend.
:Wendy beichtet Jack, dass sie unbedingt zusammen mit Danny vom Hotel weg will und dass Jack ihr helfen muss. Zwar entgegnet Jack, dass sie eingeschneit sind, Wendy aber denkt an das Schneemobil des Hotels. Obwohl klar wird, dass alles in Jack sich dagegen sträubt, verspricht er ihr, sich baldmöglichst darum zu kümmern.
:Wendy will klären, wer oder was Danny die Würgemale zugefügt hat. Jack hängt der Theorie nach, sein Sohn habe sich diese in einer seiner Trancen selbst zugefügt, ob mit seinen eigenen Händen oder durch Autosuggestion. Erneut leugnet Jack, selbst etwas in Zimmer 217 gesehen zu haben – und diesmal glaubt er es tatsächlich.

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