Mr. Stoppenhauser: Unterschied zwischen den Versionen
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Mr. Stoppenhauser sieht keine Probleme, schlägt Wilf jedoch vor, stattdessen gleich einen Kredit von 750 Dollar als Hypothek aufzunehmen – er sei ein zuverlässiger Kunde, warum nicht gleich in die Vollen gehen? Wilf geht schließlich auf diesen Vorschlag ein. | Mr. Stoppenhauser sieht keine Probleme, schlägt Wilf jedoch vor, stattdessen gleich einen Kredit von 750 Dollar als Hypothek aufzunehmen – er sei ein zuverlässiger Kunde, warum nicht gleich in die Vollen gehen? Wilf geht schließlich auf diesen Vorschlag ein. | ||
− | Als Wilf gegen Ende der Novelle versucht, seine Farm loszuwerden und sie der Bank zu verkaufen, lehnt Mr. Stoppenhauser dies jedoch rundweg ab, was Wilf sehr vor den Kopf stößt | + | Als Wilf gegen Ende der Novelle versucht, seine Farm loszuwerden und sie der Bank zu verkaufen, lehnt Mr. Stoppenhauser dies jedoch rundweg ab, was Wilf sehr vor den Kopf stößt. Er begreift, dass die Bank wohl von [[Cole Farrington]] geschmiert wurde; an den nämlich wollte Wilfs Frau [[Arlette James|Arlette]] das Land ursprünglich verkaufen, sodass auch Wilf letztlich nichts anderes übrig bleibt, als Farringtons Wünschen nachzukommen – Wilfs finale Erniedrigung. |
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2011, 17:22 Uhr
Mr. Stoppenhauser (Vorname unbekannt) ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle 1922.
Er ist der Banker, den Wilfred James um einen Kredit ersucht, als Harlan Cotterie ihn in die Pflicht nimmt, 75 Dollar aufzubringen (1922 kein Pappenstiel; heutzutage entspräche dies ca. 950 Dollar). Damit soll der insgesamt 300 Dollar teure Aufenthalt von Harlans Tochter Shannon in einem Heim mitfinanziert werden – diese ist von Wilfs Sohn Hank schwanger. Wilf fehlen nur 35 Dollar, die er als Kredit aufnehmen will.
Mr. Stoppenhauser sieht keine Probleme, schlägt Wilf jedoch vor, stattdessen gleich einen Kredit von 750 Dollar als Hypothek aufzunehmen – er sei ein zuverlässiger Kunde, warum nicht gleich in die Vollen gehen? Wilf geht schließlich auf diesen Vorschlag ein.
Als Wilf gegen Ende der Novelle versucht, seine Farm loszuwerden und sie der Bank zu verkaufen, lehnt Mr. Stoppenhauser dies jedoch rundweg ab, was Wilf sehr vor den Kopf stößt. Er begreift, dass die Bank wohl von Cole Farrington geschmiert wurde; an den nämlich wollte Wilfs Frau Arlette das Land ursprünglich verkaufen, sodass auch Wilf letztlich nichts anderes übrig bleibt, als Farringtons Wünschen nachzukommen – Wilfs finale Erniedrigung.
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