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Das letzte Gefecht: Rezension

1.324 Byte hinzugefügt, 16:03, 22. Okt. 2009
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Was ''für'' den Roman spricht: Ich mochte den [[Hund]] [[Kojak]]. Sonst fällt mir nicht viel ein. Drei Chancen genügen – Kings Meisterwerk hat das letzte Gefecht gegen mich eindeutig verloren.
 
 
 
==Kingston (4/5)==
 
Also selten habe ich einen so intensiven Roman gelesen. Besonders die ersten 2/3 sind sehr spannend. Man kann gut miterleben, wie die Leute an "Captain Trips", einer mutierten Supergrippe wie die Fliegen sterben. Lieb gewonnene Charaktere sterben genau so wie Unsympathen. Jede Seite davon ist ein Pageturner. Und jeder Charaktere ist irgendwie "stark". Bei der guten Seite gefallen mir insbesondere [[Nick Andros]], auch wenn der ab der 900. Seite das Zeitliche segnet, [[Tom Cullen]]; gerade wegen seiner naiven Art. [[Stuart Redman]] und als er noch "gut" war, [[Harold Lauder]].
Bei den Bösen sind ganz klar [[Mülleimermann]] und [[Randall Flagg]] zu nennen. Okay, [[Mutter Abigail]] ist auch ein Charakter unter den Guten, aber sie wirkt bei weitem nicht so intensiv wie die anderen Charaktere.
Nur schade, dass es sich in den letzten Dritteln in Chaos und teilweise langer und überflüssiger Konferenzen verliert. Und weil diese Konferenzen von den "Guten" geführt werden, wird hier ALLES einstimmig beschlossen. Und Abweichler unterwerfen sich ganz klar R.F.
Und die Story ist so "verheddert", dass ich nicht genau mit bekommen habe, WANN die Atombombe in der "Freien Zone" gezündet wurde. Eins steht aber fest: Ein "Happy End" gibt's keins. Das ist auch okay bei einem Stephen-King-Buch.
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