Eluria: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Der Ort des Geschehens in {{DT|8}} liegt in den [[Desatoya Mountains]] und ähnelt sehr einem Städtchen aus dem amerikanischen Südwesten. Entlang der Hauptstraße mit ihrer hölzernen Fassadenfront befinden sich ein Krämerladen, eine Schmiede und eine Stadthalle, außerdem ein hübsches Kirchlein mit einem bescheidenen Glockenturm auf dem Dach, ein | + | Der Ort des Geschehens in {{DT|8}} liegt in den [[Desatoya Mountains]] und ähnelt sehr einem Städtchen aus dem amerikanischen Südwesten. Entlang der Hauptstraße mit ihrer hölzernen Fassadenfront befinden sich ein Krämerladen, eine Schmiede und eine Stadthalle, außerdem ein hübsches Kirchlein mit einem bescheidenen Glockenturm auf dem Dach, ein Pferdestall sowie das Sheriffsbüro. Es gibt ein Hotel (Zum guten Bett) und zwei Saloons, wovon einer ''Zum Wilden Schwein'' heißt. Als [[Roland Deschain]] in der Hitze von volle Erde dort anlangte, war der Ort bereits seit etwa zwei Wochen wie 'ausgestorben'. Die einzigen Lebewesen (bzw. ehemaligen Lebewesen), die Roland dort zunächst antraf, waren ein Hund, die Leiche eines Jungen und seltsam singende Insekten. |
Obwohl sonst keine Menschen zu sehen waren, zeugte das geschmückte Stadttor davon, dass hier noch vor kurzem ein Fest stattgefunden haben musste - was Roland gleichermaßen verstörend und unheimlich empfindet. Kurz nach seiner Ankunft stellt sich jedoch heraus, dass die Stadt nicht gänzlich ausgestorben ist, sondern noch von dem [[Grünes Volk|Grünen Volk]] und den [[Vampire|vampirischen]] [[Schwestern von Eluria|Kleinen Schwestern von Eluria]] als Heimatstatt dient. | Obwohl sonst keine Menschen zu sehen waren, zeugte das geschmückte Stadttor davon, dass hier noch vor kurzem ein Fest stattgefunden haben musste - was Roland gleichermaßen verstörend und unheimlich empfindet. Kurz nach seiner Ankunft stellt sich jedoch heraus, dass die Stadt nicht gänzlich ausgestorben ist, sondern noch von dem [[Grünes Volk|Grünen Volk]] und den [[Vampire|vampirischen]] [[Schwestern von Eluria|Kleinen Schwestern von Eluria]] als Heimatstatt dient. | ||
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Version vom 24. August 2008, 10:55 Uhr
Eluria ist der Name eines fiktiven Ortes aus Stephen Kings Dark-Tower-Saga.
Der Ort des Geschehens in Die Kleinen Schwestern von Eluria (orig. The Little Sisters of Eluria) liegt in den Desatoya Mountains und ähnelt sehr einem Städtchen aus dem amerikanischen Südwesten. Entlang der Hauptstraße mit ihrer hölzernen Fassadenfront befinden sich ein Krämerladen, eine Schmiede und eine Stadthalle, außerdem ein hübsches Kirchlein mit einem bescheidenen Glockenturm auf dem Dach, ein Pferdestall sowie das Sheriffsbüro. Es gibt ein Hotel (Zum guten Bett) und zwei Saloons, wovon einer Zum Wilden Schwein heißt. Als Roland Deschain in der Hitze von volle Erde dort anlangte, war der Ort bereits seit etwa zwei Wochen wie 'ausgestorben'. Die einzigen Lebewesen (bzw. ehemaligen Lebewesen), die Roland dort zunächst antraf, waren ein Hund, die Leiche eines Jungen und seltsam singende Insekten.
Obwohl sonst keine Menschen zu sehen waren, zeugte das geschmückte Stadttor davon, dass hier noch vor kurzem ein Fest stattgefunden haben musste - was Roland gleichermaßen verstörend und unheimlich empfindet. Kurz nach seiner Ankunft stellt sich jedoch heraus, dass die Stadt nicht gänzlich ausgestorben ist, sondern noch von dem Grünen Volk und den vampirischen Kleinen Schwestern von Eluria als Heimatstatt dient.
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