Jack Cantori: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Edgar und Wireman gegen den Dämon [[Perse]] kämpfen, begleitet er die beiden und wird auch hier zu einer wichtigen Hilfe: Da er im Bauchreden geübt ist, kann er Elizabeths alte Puppe [[Noveen]] zum Sprechen bringen, die ihnen weitere Anweisungen gibt, wie sie fortfahren sollen. | Als Edgar und Wireman gegen den Dämon [[Perse]] kämpfen, begleitet er die beiden und wird auch hier zu einer wichtigen Hilfe: Da er im Bauchreden geübt ist, kann er Elizabeths alte Puppe [[Noveen]] zum Sprechen bringen, die ihnen weitere Anweisungen gibt, wie sie fortfahren sollen. |
Version vom 12. April 2008, 10:07 Uhr
Jack Cantori ist ein fiktiver Charakter aus Stephen Kings Roman Wahn.
Jack ist Edgar Freemantles "rechte Hand", während seines Urlaubs auf Duma Key. Der junge Reisebetreuer zeigt Edgar anfangs die Umgebung, im Laufe der Handlung tut er ihm immer wieder verschiedene Gefallen, indem er ihm zum Beispiel dringend benötigte Gegenstände bringt, die ihm den Aufenthalt in Big Pink angenehmer gestalten sollen. Ebenso vermittelt er ihn an den Kunstkritiker Dario Nannuzzi, der dessen Bilder im Nachbarort Sarasoto ausstellen will.
Edgar schätzt Jacks kompetente Art und sähe ihn insgeheim gerne als Freund seiner Tochter Illy, da er bei ihrem Verlobten Carson Jones (den er nur von Fotos kennt) kein gutes Gefühl hat.
Vor allem nach dem Tod von Elizabeth Eastlake wird er eine unverzichtbare Hilfe, besonders für Jerome Wireman, der durch ihren Tod sehr leidet. Er übernachtet in der Nacht als Elizabeth stirbt bei Wireman, damit dieser nicht alleine ist und etwas Dummes anstellt (er hat schon einmal Selbstmord versucht). Wireman sagt, er sei ein verdammt guter Junge (helluva boy; eigentlich: hell of a boy).
Als Edgar und Wireman gegen den Dämon Perse kämpfen, begleitet er die beiden und wird auch hier zu einer wichtigen Hilfe: Da er im Bauchreden geübt ist, kann er Elizabeths alte Puppe Noveen zum Sprechen bringen, die ihnen weitere Anweisungen gibt, wie sie fortfahren sollen.
Über Jacks Privatleben ist recht wenig bekannt. Der Leser erfährt lediglich, dass er Angst vor Fledermäusen hat und seine Freundin Caitlin heißt. Er benutzt sie als "guten Gedanken", um die lebensfeindliche Umgebung der alten Villa Heron's Roost zu überstehen.
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