Der Fluch (Film): Unterschied zwischen den Versionen
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Von diesem Tag an verliert Halleck an Gewicht. Schon nach einer Woche ist er von 150 Kilo auf unter 90 Kilo "abgemagert". Was für ihn zuerst noch ein Grund zur Freude ist, entpuppt sich schon bald als blanker Horror. In wenigen Tagen wird er so dünn und schwach sein, daß seine Organe nicht mehr funktionieren können. | Von diesem Tag an verliert Halleck an Gewicht. Schon nach einer Woche ist er von 150 Kilo auf unter 90 Kilo "abgemagert". Was für ihn zuerst noch ein Grund zur Freude ist, entpuppt sich schon bald als blanker Horror. In wenigen Tagen wird er so dünn und schwach sein, daß seine Organe nicht mehr funktionieren können. | ||
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Version vom 26. August 2007, 11:24 Uhr
Thinner - Der Fluch | |
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Deutscher Titel | Thinner - Der Fluch |
Originaltitel | Stephen King's Thinner |
Produktionsland | USA |
Erscheinungsjahr | 1996 |
Länge | ca. 92min |
Altersfreigabe | FSK 16 |
Originalsprache | Englisch |
Filmstab | |
Produzent | Richard P. Rubinstein, Mitchell Galin für Spelling Films |
Regie | Tom Holland |
Musik | Daniel Licht |
Drehbuch | Tom Holland Michael McDowell |
Darsteller | |
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Rezensionen |
Stephen Kings Thinner ist ein Horror-Film nach der Vorlage des Romans Der Fluch von Richard Bachman. Ein Anwalt muss sich damit auseinandersetzen, dass man sich besser zweimal überlegt, wen man überfährt.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Als der extrem übergewichtige Anwalt Billy Halleck eines Nachts eine alte Zigeunerin mit dem Wagen überfährt, muß er all seine Beziehungen spielen lassen, um nicht ins Gefängnis zu kommen.
Nur der Tatsache, daß er sowohl mit dem Sheriff als auch mit dem Richter befreundet ist, verdankt er einen Freispruch. Doch als er das Gericht verläßt, wartet dort auf ihn der greise Vater der Toten, der 107jährige Tadzu Lemke, der ihm über das Gesicht streicht und nur ein Wort flüstert: "Dünner!"
Von diesem Tag an verliert Halleck an Gewicht. Schon nach einer Woche ist er von 150 Kilo auf unter 90 Kilo "abgemagert". Was für ihn zuerst noch ein Grund zur Freude ist, entpuppt sich schon bald als blanker Horror. In wenigen Tagen wird er so dünn und schwach sein, daß seine Organe nicht mehr funktionieren können.
Doch es gibt keine Möglichkeit, sich mit dem Zigeuner auszusprechen - die gesamte Sippe hat die Stadt mit unbekanntem Ziel verlassen. Gemeinsam mit seinem Stamm-Klienten, dem skrupellosen Mafia-Gangster Ginelli, macht sich der immer dürrer und schwächer werdende Halleck auf die Suche nach Tadzu und seinen Leuten.
Aber als er ihren Aufenthaltsort tatsächlich ausfindig macht, muß er schnell erkennen, daß er hier kein Mitleid erwarten kann. Niemals würde Tadzu den Fluch wieder von ihm nehmen.
Halleck, mittlerweile fast bis aufs Skelett abgemagert, faßt einen letzten, verzweifelten Plan ...
Crew
Darsteller: Robert John Burke (Billy Halleck), Joe Mantegna (Richie Ginelli), Kari Wührer (Gina Lempke), Lucinda Jenney (Heidi Halleck), Michael Constantine (Tadzu Lempke), Joy Lentz (Linda Halleck), Peter Maloney (Biff Quigley), Stephen King (Dr. Bangor)
Regie: Tom Holland
Stab: • Produzenten: Richard P. Rubinstein, Mitchell Galin für Spelling Films • Drehbuch: Tom Holland, Michael McDowell • Vorlage: Roman "Der Fluch" von Richard Bachman (alias Stephen King) • Musik: Daniel Licht • Kamera: Kees van Oostrum • Spezialeffekte: Kenneth Estes (Koordination) • Ausstattung: Laurence Bennett • Kostüme: Ha Nguyen • Make Up: Greg Cannon • Stunts: Bud Davis (Koordinator)
Wissenswertes
Stephen King hat wieder einen Cameo-Auftritt. Er spielt den Apotheker Bangor.
Kritiken
- Rhein-Zeitung 03.09.1997
- Der Regisseur und Horror-Spezialist Tom Holland hat aus Kings Roman trotz aller unvermeidlichen Schockeffekte einen Film gemacht, der auf eher subtile Art unter die Haut der Zuschauer kriecht. Wer 90 Minuten Zeit hat, sollte sich im Kino dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Die Künste des Make-up-Experten Greg Cannon allein sind einen Besuch wert.
- film-dienst 18/1997
- Zerdehnte Gruselgeschichte nach Stephen King, die sich ganz auf Masken- und Trickeffekte verläßt, aber auch durch einige Unappetitlichkeiten ihre Substanzlosigkeit nicht verbergen kann.
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