Als der Schatten explodierte: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Autor zeigt sich wenig überrascht darüber, dass bei [[Carrie White]] irgendwann einmal das verborgene Talent der [[Telekinese]] zum Ausbruch kam, da sich nach jahrelangen Hänseleien eine Katastrophe einfach anbahnen ''musste''. Niemand jedoch hätte ahnen könne, wie gewaltig diese Kraft in ihr war, die durch Carries sehr späte erste Menstruation möglicherweise noch gebündelt wurde. <br> | Der Autor zeigt sich wenig überrascht darüber, dass bei [[Carrie White]] irgendwann einmal das verborgene Talent der [[Telekinese]] zum Ausbruch kam, da sich nach jahrelangen Hänseleien eine Katastrophe einfach anbahnen ''musste''. Niemand jedoch hätte ahnen könne, wie gewaltig diese Kraft in ihr war, die durch Carries sehr späte erste Menstruation möglicherweise noch gebündelt wurde. <br> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 17:48 Uhr
Als der Schatten explodierte (engl.: The Shadow Exploded) ist ein fiktives Werk innerhalb des Romans Carrie von Stephen King.
Geschrieben hat das Buch der Autor David R. Congress, der komplette Titel lautet Als der Schatten explodierte. Tatsachen, Dokumente und spezifische Schlussfolgerungen aus dem Fall von Carietta White, es erschien 1981. Exzerpte daraus werden wiederholt in den Einschüben präsentiert. Sue Snell nennt das Werk in ihrem eigenen Buch irrtümlich "Der explodierende Schatten", bezeichnet es aber als das gegenüber den Protagonisten noch verhältnismäßig gerechteste Buch zum Fall Carrie, während andere Autoren eher daran interessiert wären, Schuldige ausfindig zu machen.
Der Autor zeigt sich wenig überrascht darüber, dass bei Carrie White irgendwann einmal das verborgene Talent der Telekinese zum Ausbruch kam, da sich nach jahrelangen Hänseleien eine Katastrophe einfach anbahnen musste. Niemand jedoch hätte ahnen könne, wie gewaltig diese Kraft in ihr war, die durch Carries sehr späte erste Menstruation möglicherweise noch gebündelt wurde.
Congress bezeichnet die Familie White eine der "verrücktesten Familien, die es je zu allgemeiner Aufmerksamkeit gebracht hatte" und kann nur kopfschüttelnd feststellen, dass die fanatische Mutter, Margaret White, ihrer Tochter jegliche Kenntnis des Menstruationszyklus vorenthalten hatte. Mehr noch: Margaret hatte sich selbst glauben gemacht, sie sei an Krebs erkrankt, als sie in Wirklichkeit lediglich mit Carrie schwanger war. Krebs jedoch erschien ihr die bessere Alternative, da sie eine Schwangerschaft als göttlichen Fluch sah und von nun an ein unreines Leben führen musste. Sie brachte Carrie allein in ihrem Haus zur Welt, von solchen Schmerzen geplagt, dass sogar die Polizei eingeschaltet wurde.
Der Autor versucht, Tommy Ross' Namen rein zu waschen, der nach seiner Ansicht keinerlei Schuld an den ausufernden Ereignissen der Nacht des 27. Mai 1979, der Nacht des Abschlussballs, trägt. Er nimmt sich zudem vor, Näheres über Margaret White und deren Familie herauszufinden, da er von einer genetischen Übertragung der Telekinese-Gabe überzeugt ist.
Annie Jenks beweist, dass er damit Recht hat ...
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