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Benutzer:Croaton/Experimentierseite5

1.363 Byte hinzugefügt, 20:06, 8. Mai 2020
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:Ein Silberdollar aus dem Jahr 1891 liegt auf ihrem Schreibtisch. Aufgeregt schaut sie sich in ihrem Büro um ... und findet wie erwartet den [[Wunschkasten]] in ihrem Aktenschrank. Als sie ihn berührt, suchen sie die Erinnerungen heim - und Gwendy übergibt sich in den Abfalleimer. Auch zu Hause gehen die Erinnerungen weiter, sie ist froh, als ihr Ehemann sie aus dieser Gedankenschleife herausholt. Ryan ist als Reporter beruflich in China unterwegs, doch es tut so gut, seine Stimme zu hören, doch die ohnehin schlechte Verbindung reißt schnell ab. Und dort: Jemand ist am Küchenfenster. Doch als Gwendy nachsieht, ist alles gottverlassen.
:Der nächste Tag ist der letzte vor den Weihnachtsferien. Gwendy hat ein Geschenk für [[Harold (Gwendys Wunschfeder)|Harold]], einen Sicherheitsmann im Kongressgebäude: Sie schenkt ihm eine Armbanduhr, über die er sich sehr freut. Auch er hat ein Geschenk für Gwendy, und ihr Atem stockt. Es ist ein Buch, und Gwendy erkennt es ohne Probleme als genau das Buch, das einst ein gewisser [[Richard Farris (Gwendys Wunschkasten)|Richard Farris]] las, als sie ihn erstmals auf einer Parkbank antraf ...
:Gwendy weiß nicht, was sie mit dem ohne jede weitere Nachricht zurückgekehrten Wunschkasten anfangen soll. Dass sich ein weltpolitisches Desaster anbahnt, da Präsident [[President Richard Hamlin]] sich auf einen Wettstreit mit Nordkorea einlässt, verbessert ihre Stimmung auch nicht gerade. Kein Wunder, dass sie in jener Nacht einen schrecklichen Albtraum hat, in dem ihr der Psychopath [[Frankie Stone]] auflauert. Noch in dieser Nacht beschließt sie, nach Castle Rock zu fliegen.
==23-?: ==
:Kaum angekommen, meldet sie sich bei ihren Eltern - und bei Sheriff Norris Ridgewick, dem sie auf die Handy-Mailbox spricht, bevor sie direkt nach Hause fährt und sich erst einmal hinlegt, um ausgeruht zu sein für das Abendessen mit ihren Eltern. Es wird eine gemütliche Zusammenkunft, Gwendy ist erfreut, ihre gegen Krebs kämpfende Mutter bei erfreulich gutem Befinden anzutreffen.
:Wieder zu Hause will sie endlich die beiden Hebel des Wunschkastens ausprobieren - und ja, der eine bringt eine Silbermünze, der andere ein Stückchen Schokolade zum Vorschein, alles wie gehabt. Doch essen will sie die Schokolade nicht mehr, spült sie das Klo hinunter.
:Am nächsten Tag trifft sie sich zum Frühstück in einem Diner mit Sheriff Norris Ridgewick, der ihr berichten muss, dass er im Fall der beiden vermissten Mädchen kaum von der Stelle kommt, es konnte noch nicht einmal eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt werden. Er befürchtet, dass er die beiden nie mehr wiedersehen wird. <ref>Bei diesem Gespräch erinnert Ridgewick an seine Amtsvorgänger [[George Bannerman]] und [[Alan Pangborn]], sowie an den Serienkiller [[Frank Dodd]] und (ohne Namensnennung) an [[Cujo (Tier)|Cujo]].</ref> Später ist sie mit ihrer Mutter Einkaufen, als sie ihre alte Freundin [[Brigette Desjardin wiedertrifft, die sie prompt für eine Schulfeier in Anspruch nimmt - eine kurze Rede einer Kongressabgeordneten würde der Feier gut zu Gesicht stehen. Dann sieht Gwendy etwas Schreckliches: ihre Mutter im Gespräch mit ... Richard Farris! Gwendy eilt hinüber, da ist der Mann schon verschwunden. Ihrer Mutter gegenüber erklärt sie ihre Aufregung mit einer Lüge: Ein Reporter belästige sie zurzeit, sie glaubte für einen Moment, ihn in dem Mann wiederzuerkennen. Beim Joggen fühlt Gwendy sich später beobachtet und muss zugeben, dass seit der Rückkehr des Wunschkastens ein Schatten über ihrem Leben liegt.
:Gwendy verfällt in eine müsige Routine, mit Mittagessen bei ihren Eltern und Lesen ganz oben auf der Tagesordnung. Ein weiteres Telefonat mit Ryan endet indes wieder schnell in Verbindungsproblemen. Diese Routine wird unterbrochen, als Gwendy sich mit Norris Ridgewick auf der Polizeistation trifft. Mit dabei sind die Eltern eines der verschwundenen Mädchens, [[Frank Hoffman|Frank]] und [[Caroline Hoffman]]. Von Anfang an ist die stämmige Rockerbraut Caroline aggressiv, hält von der Hilfe einer Kongressabgeordneten wenig, beschimpft den Sheriff als inkompetent, was Gwendy ihr nicht durchgehen lassen will. Doch sie kommt kaum zu Wort, Mrs. Hoffman verliert sich in Schimpftirade und stürmt schließlich hinaus. Ihr kleinlauter Mann entschuldigt sich für sie und folgt ihr auf dem Fuß.:Erstmals seit der Kasten wieder in ihr Leben getreten ist, gönnt sie sich eine seiner Schokoladen, und sofort ist sie wie wiederbelebt, hat sogleich den Drang, etwas Wichtiges zu vollbringen. Nach einem TV-Bericht denkt sie sogar darüber nach, Präsident Hamlin mit Hilfe des Kastens auszuradieren ... aber sie hält sich zurück und geht lieber joggen.:Ein Hemd, das möglicherweise Carla Hoffman gehören könnte, wurde auf einem abseits gelegenen Feld gefunden, und Gwendy willigt ein, bei der anschließenden Suche nach mehr Beweisen mitzuhelfen.
==Anmerkungen==
<references/>

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