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:Kaum angekommen, meldet sie sich bei ihren Eltern - und bei Sheriff Norris Ridgewick, dem sie auf die Handy-Mailbox spricht, bevor sie direkt nach Hause fährt und sich erst einmal hinlegt, um ausgeruht zu sein für das Abendessen mit ihren Eltern. Es wird eine gemütliche Zusammenkunft, Gwendy ist erfreut, ihre gegen Krebs kämpfende Mutter bei erfreulich gutem Befinden anzutreffen.
:Wieder zu Hause will sie endlich die beiden Hebel des Wunschkastens ausprobieren - und ja, der eine bringt eine Silbermünze, der andere ein Stückchen Schokolade zum Vorschein, alles wie gehabt. Doch essen will sie die Schokolade nicht mehr, spült sie das Klo hinunter.
:Am nächsten Tag trifft sie sich zum Frühstück in einem Diner mit Sheriff Norris Ridgewick, der ihr berichten muss, dass er im Fall der beiden vermissten Mädchen kaum von der Stelle kommt, es konnte noch nicht einmal eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt werden. Er befürchtet, dass er die beiden nie mehr wiedersehen wird. <ref>Bei diesem Gespräch erinnert Ridgewick an seine Amtsvorgänger [[George Bannerman]] und [[Alan Pangborn]], sowie an den Serienkiller [[Frank Dodd]] und (ohne Namensnennung) an [[Cujo (Tier)|Cujo]].</ref>Später ist sie mit ihrer Mutter Einkaufen, als sie ihre alte Freundin [[Brigette Desjardin wiedertrifft, die sie prompt für eine Schulfeier in Anspruch nimmt - eine kurze Rede einer Kongressabgeordneten würde der Feier gut zu Gesicht stehen. Dann sieht Gwendy etwas Schreckliches: ihre Mutter im Gespräch mit ... Richard Farris! Gwendy eilt hinüber, da ist der Mann schon verschwunden. Ihrer Mutter gegenüber erklärt sie ihre Aufregung mit einer Lüge: Ein Reporter belästige sie zurzeit, sie glaubte für einen Moment, ihn in dem Mann wiederzuerkennen. Beim Joggen fühlt Gwendy sich später beobachtet und muss zugeben, dass seit der Rückkehr des Wunschkastens ein Schatten über ihrem Leben liegt.
==Anmerkungen==