Leben nach dem Tod: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2016, 15:53 Uhr
Leben nach dem Tod | |
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Cover des Tin House Magazins | |
Deutscher Titel | Leben nach dem Tod |
Originaltitel | Afterlife |
1. Satz | Am Nachmittag des 23. Septembers 2012 stirbt William Andrews, Investmentbanker bei Goldman Sachs. |
Herausgabe (orig.) | Juni 2013 |
Herausgabe (dt.) | 18. Januar 2016 |
Sammlung | Basar der bösen Träume |
Übersetzer (in) | Karl-Heinz Ebnet |
Länge | ~ 4.400 Wörter |
Hauptpersonen | |
| |
Charaktere | Schauplätze |
Rezensionen |
Leben nach dem Tod (orig.: Afterlife) ist eine Kurzgeschichte, die Stephen King 2012 schrieb und im Dezember 2012 im Rahmen einer Live-Lesung vortrug. Veröffentlicht wurde die Geschichte erstmals im Juni 2013 im Tin House Magazine und dann als Teil von Kings Kurzgeschichtensammlung Basar der bösen Träume.
Inhalt
- Hauptartikel: Leben nach dem Tod: Inhaltsangabe
Bill Andrews verstirbt gleich zu Beginn der Geschichte, die das Leben nach seinem Tod beschreibt. Er wird von dem zwielichtigen Isaac Harris vor eine unerwartete Wahl gestellt. Er kann sein Leben jetzt und hier beenden. Ohne Fegefeuer, ohne Hölle. Das Ende seiner Existenz.
Oder, er kann nochmal von neuem Anfang. Sein Sachbearbeiter klärt ihn auf, dass er jedoch keinerlei Erinnerung an sein vorheriges Leben mehr haben wird. Stattdessen wird er alles nocheinmal erleben. Wie bereits einige Male, denn Andrews und Harris sehen sich nicht zum ersten Mal. Nur kann sich Andrews nie daran erinnern. Immer wieder fällt er die gleiche Entscheidung. Immer wieder versucht er damit, seine schlimmsten Taten nicht nocheinmal zu wiederholen.
Wissenswertes
- King las die Geschichte an der Universität von Lowell einem Live-Publikum vor (Dauer: ca. 30 Minuten).
- Einmal mehr verarbeitet King die Idee Hölle ist Wiederholung.
- Die Geschichte ist Teil der Kurzgeschichtensammlung The Bazaar of Bad Dreams.
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