Dick Bowden: Unterschied zwischen den Versionen
| [unmarkierte Version] | [unmarkierte Version] |
(Die Seite wurde neu angelegt: '''Dick Bowden''' ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle ''Der Musterschüler'' und männliches Oberhaupt der [[Famil...) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | '''Dick Bowden''' ist ein [[Der Musterschüler/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Der Musterschüler]]'' und männliches Oberhaupt der [[Familie Bowden]]. | + | {{Portal/FSHT}}'''Dick Bowden''' ist ein [[Der Musterschüler/Charaktere|Charakter]] aus [[Stephen King]]s [[Novelle]] ''[[Der Musterschüler]]'' und männliches Oberhaupt der [[Familie Bowden]]. |
[[Todd Bowden]]s 38-jähriger Vater ahnt lange Zeit nicht, dass sein Sohn immer wieder den ehemaligen Kriegsverbrecher [[Kurt Dussander]] besucht, um sich von ihm schreckliche Geschichten über seine SS-Vergangenheit erzählen zu lassen. Er glaubt, er lese dem alten Mann – der sich mittlerweile [[Arthur Denker]] nennt – aus Büchern vor und ist überzeugt davon, seinen eigenen Sohn durch und durch zu kennen. | [[Todd Bowden]]s 38-jähriger Vater ahnt lange Zeit nicht, dass sein Sohn immer wieder den ehemaligen Kriegsverbrecher [[Kurt Dussander]] besucht, um sich von ihm schreckliche Geschichten über seine SS-Vergangenheit erzählen zu lassen. Er glaubt, er lese dem alten Mann – der sich mittlerweile [[Arthur Denker]] nennt – aus Büchern vor und ist überzeugt davon, seinen eigenen Sohn durch und durch zu kennen. | ||
Version vom 30. Dezember 2015, 10:33 Uhr
Dick Bowden ist ein Charakter aus Stephen Kings Novelle Der Musterschüler und männliches Oberhaupt der Familie Bowden.
Todd Bowdens 38-jähriger Vater ahnt lange Zeit nicht, dass sein Sohn immer wieder den ehemaligen Kriegsverbrecher Kurt Dussander besucht, um sich von ihm schreckliche Geschichten über seine SS-Vergangenheit erzählen zu lassen. Er glaubt, er lese dem alten Mann – der sich mittlerweile Arthur Denker nennt – aus Büchern vor und ist überzeugt davon, seinen eigenen Sohn durch und durch zu kennen.
Dick lernte seine Frau Monica kennen, als diese ihm Französisch-Nachhilfe gab. Niemandem wird er jemals erzählen, dass er sie schon des Öfteren mit seiner Sekretärin betrogen hat. Der Rassist lebt von seinem Vater entfremdet und will nicht wahrhaben, dass Monica glaubt, Todd habe Probleme. Als Dussander nach der Ermordung eines Landstreichers einen Herzinfarkt erleidet und Todd ihm daraufhin bei der Vertuschung des Mordes helfen muss, kann Todd Dick vormachen, er habe in jeder Beziehung richtig gehandelt; der ahnungslose Dick ist sogar stolz auf ihn: Todd hat einen Krankenwagen gerufen und war in einer schweren Stunde Herr der Lage. Bis zum Schluss begreift Dick das Ausmaß der Geisteskrankheit seines Sohnes nicht.
| |||
