Samuel Claggert Memorial Privatmuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Museum beinhaltet den gesamten künstlerischen Privatbesitz des verstorbenen [[Samuel Claggert]]. Unzähliche religiöse Relikte, Bilder von unbekannten Personen, Tische und andere Gegenstände. [[Mr. Carlin]] ist der Verwalter der Einrichtung und führt den Kunstkenner [[Johnson Spangler]] durch die Räume und zum wohl bedeutendsten Stück von Claggerts Sammlung, dem [[DeIver-Spiegel]]. | Das Museum beinhaltet den gesamten künstlerischen Privatbesitz des verstorbenen [[Samuel Claggert]]. Unzähliche religiöse Relikte, Bilder von unbekannten Personen, Tische und andere Gegenstände. [[Mr. Carlin]] ist der Verwalter der Einrichtung und führt den Kunstkenner [[Johnson Spangler]] durch die Räume und zum wohl bedeutendsten Stück von Claggerts Sammlung, dem [[DeIver-Spiegel]]. |
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:57 Uhr
Das Samuel Claggert Memorial Privatmuseum ist ein Schauplatz aus Stephen Kings Kurzgeschichte Das Bildnis des Sensenmanns.Das Museum beinhaltet den gesamten künstlerischen Privatbesitz des verstorbenen Samuel Claggert. Unzähliche religiöse Relikte, Bilder von unbekannten Personen, Tische und andere Gegenstände. Mr. Carlin ist der Verwalter der Einrichtung und führt den Kunstkenner Johnson Spangler durch die Räume und zum wohl bedeutendsten Stück von Claggerts Sammlung, dem DeIver-Spiegel.
Wie Spangler sehr schnell feststellt, ist der größte Teil von Claggerts Kunstsammlung wertlos und noch dazu von schlechter Qualität. Eine Schande, dass man dafür noch Eintritt verlangen könnte. Auf dem Weg zum Dachgeschoss des Museums - dort ist der Spiegel in Sicherheit gebracht worden - erzählt Carlin Spangler von den Vorfällen im Museum. Von Sandra Bates, die den Spiegel mit einem Stein bewarf und ihn glücklicherweise nur am Rahmen traf. Von ihrem Bruder, der dem Spiegel sehr nah kam und dann verschwand.
Doch Spangler ist nicht an den Geschichten interessiert, sondern viel mehr an dem Spiegel selbst. Er ist überrascht, dass der Gegenstand auf den Dachboden gebracht wurde, und dass er nicht vor Staub und Dreck geschützt wurde. Eine Decke ist nur halbherzig über den Rahmen gehängt. Carlin erklärt, dass er hofft, den Spiegel erblinden zu lassen, wenn dieser dem Sonnenlicht lange ausgesetzt ist.
Spangler bleibt nicht viel länger Gast des Museums. Er kann die Echtheit des Spiegels bezeugen, sieht aber zu lange zu tief in den Spiegel und flüchtet panisch vom Dachboden hinunter und aus dem Museum. So wie Sandra Bates Bruder vor ihm und einige andere Jahre zuvor bei anderen Gelegenheiten.
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