Sid Raymond: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist ein ganz besonders brutaler Polizist, der offen darüber spricht, dass er Taschendieben, die er erwischt, gerne die Finger bricht. Er selbst meint, er habe seine lange Narbe, die sich vom Mundwinkel bis zum Adamsapfel zieht, von einem Taschendieb, der mit einem abgebrochenen Flaschenhals auf ihn losging – daher Raymonds Rache an diesem Gesindel. Officer [[Robert Farnham|Farnham]] hingegen glaubt, dass Raymond einfach das Geräusch brechender Finger mag und befindet: | Er ist ein ganz besonders brutaler Polizist, der offen darüber spricht, dass er Taschendieben, die er erwischt, gerne die Finger bricht. Er selbst meint, er habe seine lange Narbe, die sich vom Mundwinkel bis zum Adamsapfel zieht, von einem Taschendieb, der mit einem abgebrochenen Flaschenhals auf ihn losging – daher Raymonds Rache an diesem Gesindel. Officer [[Robert Farnham|Farnham]] hingegen glaubt, dass Raymond einfach das Geräusch brechender Finger mag und befindet: |
Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:54 Uhr
Sid Raymond ist ein Polizist im Londoner Stadtteil Crouch End in Stephen Kings Kurzgeschichte Crouch End.
Er ist ein ganz besonders brutaler Polizist, der offen darüber spricht, dass er Taschendieben, die er erwischt, gerne die Finger bricht. Er selbst meint, er habe seine lange Narbe, die sich vom Mundwinkel bis zum Adamsapfel zieht, von einem Taschendieb, der mit einem abgebrochenen Flaschenhals auf ihn losging – daher Raymonds Rache an diesem Gesindel. Officer Farnham hingegen glaubt, dass Raymond einfach das Geräusch brechender Finger mag und befindet:
Raymond machte ihm ein bisschen Angst. Ein Blick auf den unheimlichen Gesellen verriet einem, dass er etwas zu dicht an dem Zaun stand, der den Hof der guten Jungen von dem der bösen Jungen trennte. | ||
Als Farnham und Vetter die Aussage der Amerikanerin Doris Freeman aufnehmen, deren Ehemann verloren gegangen ist, hat Raymond gerade eine Pakistanerin vor sich, die eine Anzeige wegen Handtaschendiebstahls aufgibt. Farnham denkt sich, dass die Frau ausgerechnet bei Raymond nicht in besten Händen ist.
Später kann Raymond bestätigen, dass es entgegen der Geschichte von Doris Freeman in Crouch End kein "Slaughter Towen" gibt und dass das Wort towen druidischen Ursprungs ist und einen Ort ritueller Opfer bezeichnet.
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