Richard Fornoy: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Robert eine Geschichte für ein Magazin verkauft hat und dafür einen 500$-Scheck bekam, war sein Vater so stolz, dass er ihm den Scheck abkaufte, einrahmte und über seinen Schreibtisch aufhängte. Genau wie seine Frau [[India Fornoy|India]] stirbt er an den [[Alzheimer|Folgen]] von [[Pazifin]], einem Wundermittel, das der jüngere Sohn Robert erfunden hat. | Als Robert eine Geschichte für ein Magazin verkauft hat und dafür einen 500$-Scheck bekam, war sein Vater so stolz, dass er ihm den Scheck abkaufte, einrahmte und über seinen Schreibtisch aufhängte. Genau wie seine Frau [[India Fornoy|India]] stirbt er an den [[Alzheimer|Folgen]] von [[Pazifin]], einem Wundermittel, das der jüngere Sohn Robert erfunden hat. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2015, 17:53 Uhr
Richard Fornoy ist ein fiktiver Charakter in Stephen Kings Kurzgeschichte Das Ende des ganzen Schlamassels.
Wie die ganze Familie ist auch der Vater von Robert und Howard ein hochgradig intellektueller und kultivierter Mensch:
| Dad war Historiker und bekam eine Professur an der Hofstra, als er dreißig war. Zehn Jahre später war er einer von zehn Vizeadministratoren der National Archives in Washington, D. C, und stand in der Schlange für die Spitzenposition. Außerdem war er ein dufter Typ - besaß jede Platte, die Chuck Berry je aufgenommen hatte, und spielte selbst eine verdammt geile Bluesgitarre.
Dad archivierte tagsüber und rockte nachts. |
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Als Robert eine Geschichte für ein Magazin verkauft hat und dafür einen 500$-Scheck bekam, war sein Vater so stolz, dass er ihm den Scheck abkaufte, einrahmte und über seinen Schreibtisch aufhängte. Genau wie seine Frau India stirbt er an den Folgen von Pazifin, einem Wundermittel, das der jüngere Sohn Robert erfunden hat.
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