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Er zieht am Anfang der Jahrhundertwende des 20sten Jahrhunderts mit seiner Familie nach [[Hemingford Home]] in [[Nebraska]]. Sein Haus und sein Land kann er sich jedoch nur durch das Gewissensgeld von John Freemantle leisten. Der farbige Farmer John hat es zuerst schwer, wegen der rassitischen Verhaltensweisen der Bewohnerschwer, sich in die Stadt einzugewöhnen. Er bemüht sich aber dennoch , die Menschen von ihren Vorurteilen gegen über gegenüber Schwarzen umzustimmen. So freundet er sich auch mit [[Gary Sites]] an, der ihn in vielen Angelegenheiten unterstützt. In seinem Beruf ist er auch der einzige Einzige, der Fruchtwechsel und Kunstdünger bevorzugt, was ihn ihm letztendlich im März [[1902]] einen Platz in der Farmervereinigung einbringt. Somit ist er auch der erste Schwarze , der in dieser Vereinigung aufgenommen wurde. Dieser Platz bringt ihn ihm jedoch immer rassistische Beleidigungen mit ein. Trotzdem letzt lässt sich der Farmer davon nicht einschüchtern, obwohl auch die anderen Familienmitglieder wie seine Frau [[Rebecca Freemantle|Rebecca]] und seine Kinder [[Richard Freemantle|Rochard]], [[Micah Freemantle|Micah]], [[Matthew Freemantle|Matthew]] und [[Abagail Freemantle|Abagail]]. Er überzeugt seine Famile dann aber mit seinen seinem starken christlichen Glauben und seiner liebevollen Befehlsgewallt Befehlsgewalt, trotzdem mit einem Lächeln durch leben durchs Leben zu gehen. Am Ende seines Lebens vererbt John sein ganzes Land seinen Kindern. was , das jedoch in der Wirtschaftskrise immer mehr verloren geht.