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Die purpurne Wolke

Keine Änderung der Größe, 08:43, 24. Mär. 2012
Handlung
Nach und nach findet er heraus, dass eine Substanz, die durch einen Meeresvulkan in Äquatornähe freigesetzt wurde, Schuld am [[globale Katastrophen|Untergang der Menschheit]] ist. Er selbst befand sich an einem der einzigen beiden sicheren Orten auf der Welt - an einem der Pole. Eine purpurne Wolke wurde in die Atmosphäre geblasen, die an das gasförmige Gift Cyankali erinnert, welches unter anderem in den NS-Konzentrationslagern verwendet wurde.
Adam beschließt, sich selbst zu einem König zu machen - war die Menschheit durchtrieben und falsch, so will er als ihr letztes Exemplar, die Welt mit einem guten Eindruck hinterlassen. Er glaubt seit seiner Kindheit jedoch an zwei Stimmen in seinem Kopf (die Macht des [[Das Weiße|Weißen]] und des Schwarzen), die ihm widersprüchliche Ratschläge geben. Während er sich selbst einen kolossalen Temple Tempel baut, verfällt er immer wieder der Gewohnheit, ganze Städte durch Feuer zu zerstören, um sich selbst seine Macht zu demonstrieren, die ihn von den toten Menschen unterscheidet und hervorhebt.
Bei einem Brand wird ein Mädchen aus einer unterirdischen Gruft befreiht. Das namenlose Mädchen will sich ihm anschließen, doch Adam erlaubt keine anderen Menschen neben sich. Er sieht sie als Trick des Schwarzen, das versucht, die sündige Menschheit wieder auferstehen zu lassen - Adam weigert sich jedoch Kinder mit ihr zu zeugen, damit die Menschheit ein gutes Ende findet und keine weiteren Leiden mehr verursacht. Erst nach Jahren behandelt er sie wie seinesgleichen und macht sie zu seiner Königin und zeugt Kinder mit ihr. Ein Neuanfang beginnt.
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