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Der Wäschemangler: Rezension

896 Byte hinzugefügt, 10:09, 25. Jul. 2011
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Aber genau diese Angriffe sind es, die die Geschichte trotz einiger guter Momente am Anfang "lächerlich" machen. Der Autor verliert sich in eine brutale Splatterstory. Wie in einer Boulevardzeitung wird genau erklärt, was der Mangler mit der Mitarbeiterin Mrs. Fautley anstellt. Da sind sogar die Kurzgeschichten [[Trucks]] und [[Christine]] besser, die ebenfalls von verrückten gewordenen Maschinen bzw. Fahrzeugen handeln.
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (2 / 5)==
 
Die [[Kurzgeschichte]] fängt sehr schaurig und horrormäßig an mit dem brutalen Mord von [[Adelle Frawley]] und der Frage was mit dem Wäschemangler nicht in Ordnung ist. Danach jedoch verflacht die Story, bis sie im kompletten Unsinn endet. Die folgenden Brutalitäten der Maschine sind noch ganz in Ordnung, aber spätestens wenn der [[John Hunton|Polizist]] und der [[Mark Jackson|Englischprofessor]] ernsthaft über einen Dämonen nachdenken, wird es lächerlich. Die Idee wie die Maschine besessen sein könnte ist so derart unlogisch und abstrus, dass man nur lachen kann, wenn man hört wie die beiden sich ernsthaft darüber unterhalten welche Zutaten in den Mangler gefallen sind.
 
Kompletter Unsinn ist die Geschichte aber dann, wenn der Dämon am Schluss dann ein Höllenportal öffnet und der Wäschemangler sich selbstständig macht.
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Kurzgeschichte]]
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