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Fazit: Esoterisches Durcheinander, das nur einen Punkt bekommt, weil es etwas besser lesbar ist als das vergleichbar nervige Pony.
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (4 / 5)==
Eine solche [[Kurzgeschichte]] ist man von King gar nicht gewohnt. Anstatt über Monster und Ungeheuer zu schreiben, berichtet er hier von einer sterbenden, alten [[Stella Flanders|Frau]], die noch nie ihre [[Goat Island|Insel]] verlassen hat und nun von ihren alten Freunden gerufen wird, zumindest einmal die kürzlich zugefrorene Meerenge zu überqueren. Schön ist dabei vorallendingen die Erinnerungen von Stella, auch wenn diese stellenweise etwas zu melancholisch ausfallen, an anderen Stellen aber auch unheimlich sind, wenn man darüber nachdenkt was die Inselbewohner machen, wenn ihre Idylle zerstört wird.
Wie die anderen Inselgeschichten von King ist die Geschichte an manchen Stellen zu depressiv und nostalgisch erzählt. Man fühlt sich selber nicht gut nachdem man die Geschichte durchhat.
{{DEFAULTSORT:Meerenge, die Rezension}}
{{weiterführend Die Meerenge}}
[[Kategorie:Rezension]]