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In einer kleinen Stadt: Rezension

1.179 Byte hinzugefügt, 21:55, 14. Jul. 2011
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Ich dachte ja schon, der Film sei gut, aber was sich hier zusammenbraut und einen in den Bann zieht, ist großartig! Hab ich noch irgendwas Negatives? Eigentlich nicht, denn dass ich bei manchen Dingen nicht mehr wirklich mitkam, beziehungsweise ich das Gefühl hatte, dass hier und da noch ne Erklärung fehlt, ist meine eigene Schuld. Ich hätte vorher doch noch die anderen Geschichten rund um Castle Rock lesen sollen; beim nächsten Mal – garantiert!
 
==[[Benutzer:Fundstück|Fundstück]] (5 / 5)==
Bis jetzt das Beste King- Buch, das ich gelesen habe. (Bin eher noch unerfahren was King-Bücher angeht: bisherige Romane in chronologischer Reihenfolge: Qual, Dead Zone, Todesmarsch und Alpträume). Endlich mal ein spektakuläres Buch und ein Ende mit Nervenkitzel. Unglaubich toll wie das Grauen in der Person von Gaunt langsam über die Stadt kommt und sie langsam aber sicher zu Grunde richtet. Besonders die vielen unterschiedlichen Charaktere mit all ihren unterschiedlichen Sehnsüchten haben mir gefallen. Alle Charaktere aber haben eines gemeinsam : nämlich Opfer von Gaunt zu sein. Zwischendrin verlor ich manchmal den Überblick wer jetzt wem welchen Streich gespielt hat, aber im Grunde ist das egal, weil man viel zu fasziniert davon ist, zu was die Leute fähig sind um ihr Ein und Alles (das Gekaufte aus Needful Things) zu behalten und auch richtig paranoid werden und glauben, dass alle nur darauf aus sind, ihren "Schatz" zu stehlen.
Brian Rusks Schicksal fand ich sehr traurig. Er hat mir sehr leid getan. Er wollte ja eigentlich nur eine Baseballkarte kaufen. ^^
 
Alles in allem ein sehr lesenswertes Buch.
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