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Der Jaunt: Rezension

1.363 Byte hinzugefügt, 07:39, 9. Jul. 2011
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Kings Geschichte hat insofern nichts an Aktualität verloren, als im Zentrum der Erfindung von [[Victor Carune]] eine die Wirtschaft lähmende Ölkrise steht - es wird also Zeit, dass auch wir endlich den Jaunt erfinden!
 
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (5 / 5)==
 
Mit dieser [[Der Jaunt|Kurzgeschichte]] verbindet King brilliant Science Fiction und Horror. [[Victor Carune]]s Erfindung ermöglicht eine saubere [[Teleportation]] und er löst damit die Energiekreise der 1980er Jahre. Perfekterweise lässt King das einem [[Mark Oates|Vater]] seinen Kinder vor ihrer ersten Teleportation erzählen. Der Horror zeigt sich dann auf eine heftige Art, die für mich zu eine der schlimmsten Vorstellungen überhaupt gehört. Für eine gefühlte Ewigkeit an einem Augenblick festhängen, ohne das man irgendwas daran ändern kann. Oder auch die Idee, dass jemand, der ins Nichts teleportiert dort für alle Zeit umherirrt, ohne wirklich zu sterben.
 
Das am Ende Marks Sohn [[Ricky Oates|Ricky]] auf die absurde Idee kommt das Jaunten wach auszuprobieren, ist von King sogar ein kleiner Fingerzeig in Richtung elterlicher Erziehung. Mark erzählt diese Geschichte hauptsächlich, um seinen Kindern die Angst zu nehmen. Dabei lässt er aber die furchtbaren Teile des Jaunten weg, um besonders seine Tochter [[Patricia Oates|Patricia]] nicht zu große Angst einzujagen. Prompt versucht Ricky diese Mutprobe und die Konsequenz ist fürchterlich. Somit ein Hinweis für alle Eltern nicht immer alles zu beschönigen und besonders bei Handlungen mit furchtbaren Folgen eindringlich zu warnen.
 
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