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'''Charlene ''Charlie'' McGee''' ist das [[Feuerkind /Charaktere|Feuerkind]] in [[Stephen King]]s [[Feuerkind|gleichnamigem Roman]].
Nachdem ihre Eltern [[Vicky McGee|Vicky]] und [[Andrew McGee]] an einem Experiment der [[Shop|Firma]] teilgenommen haben und mit Lot Sechs infiziert wurden, wird sie am [[24. März]] [[Ereignisse im Stephen King Universum im Jahr 1974|1974]] mit [[Übernatürliche Kräfte|übernatürlichen Kräften]] geboren: Sie kann Dinge mit ihrem Geist bewegen und spontan Gegenstände in Brand setzen. Letzteres ist anfangs eher eine Nebenwirkung: Sie zündet beispielsweise ihren Teddybär oder einen Papierkorb an, weil sie wütend ist. Als sie ihre eigenen Haare entflammt und die Hände ihrer Mutter plötzlich brennen, weil Charlie ihr Zimmer nicht aufräumen will, greifen die Eltern zu drastischen Maßnahmen und lesen ihr Schreckgeschichten aus Sachbüchern vor, um ihr Angst zu machen, sie könnte sich selbst eines Tages verbrennen. Charlie lernt, ihre Gabe zu kontrollieren bzw. sie gegen Gegenstände statt Menschen zu wenden.
Dies geht auf der Flucht allerdings daneben, als sie einen Soldaten belauscht, der am Telefon seine Freundin niedermacht und dessen Schuhe unvermittelt in Flammen aufgehen. Er kommt mit dem Schrecken davon, doch Charlie und ihr Vater haben wieder Angst vor dieser schlummernden Kraft. Diese Kraft fürchtet der damals leitende Arzt [[Dr. Joseph Wanless |Dr. Wanless]] so sehr, dass er Charlie unbedingt tot sehen will.
Nachdem es der Firma gelungen ist, sie und ihren Vater zu schnappen, verweigert sie sich allen Tests und versucht anfangs sogar, sich tot zu hungern. Erst der Undercover-Agent [[John Rainbird]], der Auftragskiller der Firma, der als Putzfrau in Charlies Apartment ihr Vertrauen gewinnt, dringt zu ihr durch und kann sie dazu bewegen, auf die Wünsche der Ärzte einzugehen. Sie wird auch umgehend mit Freigängen und dem Reiten ihres Lieblingspferdes Necromancer belohnt.