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Der Bibliothekspolizist: Rezension

1.449 Byte hinzugefügt, 18:52, 14. Jun. 2011
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Fazit: Auch ich gebe nur 3 von 5 Punkten, weil ich andere Geschichten von King kenne, die eine 4 oder eine 5 verdient haben. Originell ist das hier aber allemal.
 
==[[Benutzer:Mr. Dodd|Mr. Dodd]] (3 / 5)==
 
Eine mittelmäßige Novelle. [[Stephen King]] versucht hier zuviele gute Ideen auf einmal zu arbeiten, die sich nicht unterstützen, sondern behindern.
 
Der Anfang gefällt mir noch ganz gut, die Begegnung von [[Sam Peebles]] mit [[Ardelia Lortz]] ist ein bisschen unheimlich, aber wirkt noch völlig normal. Danach jedoch driftet das ganze in Extreme ab, die zu sehr ausgereizt werden. Die Art wie sich die Situation zuspitzt, geht mir zu schnell und ist zu schnell extrem paranormal. Damit meine ich das Verhalten von Sam Peebles, sowie die Begegnung mit dem Bibliothekspolizisten. [[Dave Duncan|Daves]] Geschichte hingegen ist mir dann ein Stück zu weit hergeholt. Das Ardelia ein angstsaugender Vampir ist, ist nicht schlecht, aber es ist weder [[Es|neu]], noch glaubhaft umgesetzt. Die Bedrohung, die von ihr ausgeht, wird irrsinnig gesteigert. Dagegen wirkt der Rest dann aber zu einfach mit der rosa Lakritze und Sams Erinnerung an seine Vergewaltigung, durch einen Verrückten, der sich als Bibliothekspolizist ausgab.
 
Das Ende dagegen macht keinen wirklichen Sinn und es wäre besser gewesen, [[Naomi Higgins|Naomi]] hätte diesen Parasiten unbemerkt weitergetragen. So ist das Ende nur das Herausschinden von noch etwas Spannung, die aber antiklimaktisch zerstört wird. Alles in allem kein wirklich gutes Werk, es fehlt ein roter Faden, eine konsequente Handlung und ein vernünftiges Ende.
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[[Kategorie:Rezension]] [[Kategorie:Langoliers/Nachts]]
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