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Umneys letzter Fall: Inhaltsangabe

20 Byte hinzugefügt, 11:00, 21. Apr. 2011
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:Als ein mittlerweile sehr aufgewühlter Clyde auch noch feststellen muss, dass sein Lieblings-Café ''[[Blondie's]]'' geschlossen und ausgeräumt ist, scheint der Tag ganz den Bach runter zu gehen.
:In seinem Bürogebäude gehen die schlimmen Überraschungen in der Tat weiter. Wie immer fährt Clyde mit dem Liftboy [[Vernon Klein]] in den sechsten Stock zu seinem Büro, doch was ist diese Karte an der Aufzugswand? ''Fröhlicher Ruhestand''? Clyde fragt nach, und es erweist sich, dass Vernon aus gesundheitlichen Gründen – er ist Kettenraucher und hustet vor Clydes Augen Blut – frühzeitig in den Ruhestand geschickt wird.
:Clyde ist entsetzt – nicht wegen Vernons Gesundheitszustand, sondern weil er denkt, dass Vernon ''immer'' hier zu sein hat. [[Bill Tuggle|Ein flüchtiger Bekannter]], der mit im Fahrstuhl ist, bezeichnet Clyde daraufhin als verrückt, was diesen so in Rage bringt, dass er auf den anderen losgeht. Vernon kann den Streit schlichten, bringt Clyde in den sechsten Stock und empfiehlt ihm dann auch, mal ein wenig kürzer zu treten, da er so angespannt wirkt.
==Kapitel 3: Von Malern und Pesos==
:Gleich hinter den Aufzugstüren geht der "Wahnsinn" weiter, denn zwei Arbeiter streichen den Gang. Wie aus dem Nichts verliert Clyde die Kontrolle und packt sich einen, schreit ihn an, was sie hier machen. "Wir streichen den Flur!" gibt der entsetzt zurück – und so einfach ist es, aber für Clyde ist das alles zuviel. Er will es sich nicht gefallen lassen, dass der Flur jetzt weiß sein soll. Wer denn ihr Boss sei?. Ein Mann namens [[Samuel Landry]] – den Namen hat Clyde noch nie gehört. Und dennoch, etwas an dem Namen ...
:Clyde hat noch eine, völlig aus dem Zusammenhang gerissene Frage: Ob sie die mexikanische Lotterie kennen? Natürlich. Ob diese immer in Pesos auszahlten? Klar. Clyde grübelt: Peorias Mutter hatte 40.000 Pesos gewonnen – konnte man so viele dieser mexikanischen Lappen überhaupt transportieren? Clydes Verwirrung steigt.
==Kapitel 4: Umneys letzter Klient==
:Es ist fast schon zu erwarten: Seine Sekretärin [[Candy Kane ]] ist nicht da, ihr Schreibtisch leer geräumt. Fast hegt Clyde Hoffnung. Möglicherweise ist Candy entführt worden und ein neuer Fall steht an. Nichts aber deutet auf Gewalt hin ...
:Da liegt ein weißer Umschlag, darin eine Art Abschiedsbrief: Candy habe es satt, sich immer von ihm begrapschen zu lassen, er sei ein lausiger Detektiv. Und ihr Name sei nicht Candy Kane, sondern Arlene Cain. Clyde weiß weder ein noch aus, bricht ratlos auf seinem Schreibtischstuhl zusammen, rauft sich buchstäblich die Haare.
:Da betritt jemand leise sein Büro. Und Angst bemächtigt sich seiner – ein ihm fast völlig unvertrautes Gefühl. Als der Fremde ihn anspricht, weigert Clyde sich, ihm in die Augen zu sehen, ohne wirklich zu wissen, weshalb. Sein Gegenüber setzt sich und äußert sein aufrichtiges Mitleid mit Clydes Verwirrung. Als er fordert, Clyde möge ihn ansehen, kann Clyde nicht anders – und sieht sich selbst auf der anderen Seite seines Schreibtischs.

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