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ES: Inhaltsangabe (Teil I)

149 Byte hinzugefügt, 09:21, 26. Feb. 2011
K
Änderung durch Übersetzung
:Beverly möchte ihr altes Elternhaus wieder sehen und hat ihren Vater so sehr aus den Augen verloren, dass sie nicht einmal mehr weiß, ob er noch lebt. Tatsächlich findet sie den Namen "Marsh" auf dem Klingelschild, eine ältere Dame aber öffnet die Tür und macht ihr die traurige Nachricht, ihr Vater sei bereits seit einigen Jahren verstorben. Bei zweitem Hinsehen erkennt Bev, dass das Klingelschild "Kersh" lautet. [[Mrs. Kersh]] lädt sie auf eine Tasse Tee ein, und Bev ist positiv von den Veränderungen im Haus überrascht. Dann aber fallen ihr die schlechten Zähne der Frau auf, die vorher noch weiß waren; plötzlich beginnt die Alte wild zu faseln, ihr Vater sei Pennywise – und nun beginnt das Haus, sich um Bev herum zu verwandeln: Es wird zu einem Lebkuchenhäuschen, die Alte zu der Hexe, die Bev als Kind so fürchtete. Bev flieht, ES wird hinter ihr zu ihrem Vater in einem Clownskostüm, doch sie kann entkommen.
:Richie ist sicher, dass das, was am Nachtisch geschah, eine Gruppenhalluzination gewesen sein muss. Bei seinem Spaziergang erinnert er sich daran, von Bowers verfolgt worden zu sein, weil er zuvor einen Scherz über ihn gemacht hatte. Erst an der sechs Meter hohen Statue von [[Paul Bunyon]] konnte er sie abhängen. Diese Statue erwachte auf einmal zum Leben und ging auf Richie los; doch kaum vor der Axt geflohen, schaute Richie zurück und sah die Statue ganz normal dastehen – bis heute konnte er sich erfolgreich einreden, er habe nur geträumt. Doch bei diesem Spaziergang verwandelt sich die Statue erneut – diesmal in Pennywise. Erneut kann Richie fliehen, aber Schmerzen plagen ihn: Seine Kontaktlinsen stechen wie verrückt; als er sich mit einem Blinzeln von ihnen befreit, sind sie verschwunden.
:Bill sieht Pennywise bei seinem Spaziergang nicht. Stattdessen spricht er mit einem Jungen, der bekennt, Stimmen aus den Gullys gehört zu haben und [[Tommy Vicananza|einen anderen Jungen]] zu kennen, der den weißen Hai aus dem gleichnamigen Film gesehen zu haben glaubt. Bill stößt bei seinem weiteren Stadtbummel in einem Ramschladen auf sein altes Fahrrad Silver, an dessen Verbleib er sich nicht mehr erinnern konnte. Er kauft das Rad und möbelt es bei Mike etwas auf. Nur kurz vorher hatte Mike, einer Eingebung folgend, eine Dose mit Reifenflickzeug und Spielkarten gekauft. Ein seltsamer Satz Spruch beginnt Bill wie ein Ohrwurm zu verfolgen: "Im finstren Föhrenwald, da wohnt ein greiser Meister. Er ficht gar furchtlos kalt sogar noch feiste Geister." (In der ersten Übersetzung: "Er schlägt die Faust hernieder, doch sieht lange er die Geister noch." ) Mike kann sich daran erinnern, dass dies ein Satz war, den Bill 1958 immer wieder auszusprechen versuchte, da er Teil seiner Sprachtherapie war. (Dass dieser Satz ein komplexer Zungenbrecher ist, geht bei der Übersetzung beiden Übersetzungen verloren; original: "He thrusts his fists against the posts and still insists he sees the ghost.") Bill fällt wieder ein, dass er ihn ''einmal'' ganz sagen konnte, stellt aber zornig fest, dass er nicht mehr weiß, wann das war. <br>
===''Kapitel zwölf: Drei ungebetene Gäste''===

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