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→Kapitel II Nach dem Sturm. Norton. Eine Fahrt in die Stadt
Am Folgetag macht David eine Bestandsaufnahme: Zahlreiche Bäume sind umgestürzt, gefährliche Elektrokabel liegen zischelnd am Boden. Besonders ärgert David, dass ein alter Baum des Nachbarn Brent Norton den größten Schaden angerichtet hat, als er auf das Boothaus stürzte und es zerstörte. Nach einem gerichtlichen Grundstücksstreit, den David gewann, stehen die beiden ohnehin auf Kriegsfuß.
In diesem Moment bemerken Steffy und David erstmals den [[Der Nebel (Phänomen)|Nebel]]. Er kommt von Harrison her und ist ungewöhnlich definiert: Seine Ränder wirken wie mit einem Lineal gezogen und er ist dicht und von hellem Weiß. Besonders verstörend ist, dass die Nebelbank gegen den Wind zu treiben scheint und direkt auf sie zukommt.
Doch Arbeit wartet: David schnappt sich seine Motorsäge und macht sich an die Aufräumarbeiten, bis Nachbar Norton bei ihm aufkreuzt. Norton entschuldigt sich für die Schäden, die sein Baum angerichtet hat und berichtet niedergeschlagen, dass ein weiterer Baum seinen T-Bird, sein Traumauto, unter sich begraben hat. Angesichts der Notlage versöhnen sich die beiden – zumindest kommt es zu keinen Streitereien.