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:::"Krieg der Welten" - wieder ein Beispiel bei dem die Verfilmungen interessanter sind als die Buchvorlage. Konzentriert sich der Autor vor allem auf die Flucht des Protagonisten (und dessen Speiseplan), können die Regisseure besser die außerirdische Technik und damit deren Gewalt darstellen. Daher finde ich auch, dass man Film und Buch (allgemein) nicht nur trennen sollte, sondern auch muss: Es sind verschiedene Medien, die eine ''Idee'' (Was wäre, wenn...) an ein Publikum bringen wollen, wobei die jeweiligen Medien abhängig von der Idee Vor- und Nachteile haben. [[Benutzer:Wörterschmied|Mülleimerschmied]] 16:01, 20. Jan. 2011 (CET)
::::Falls du die Verfilmung von Spielberg meinst; die fand ich grottenschlecht. Pathos und ein völlig unglaubwürdiges Ende! Gut, der Roman hat mir auch nicht gefallen (was für ein alberner Schluss!) - also muss ich mich da nicht allzu sehr aufregen. [[Benutzer:Croaton|Croaton]] 16:22, 20. Jan. 2011 (CET)
:::::Ja, das mit dem Pathos stimmt schon, aber der Film war wenigstens immer an der Handlung, während im Buch nur davor geflüchtet wird. Und gerade diese Tripoden sind das "Alleinstellungsmerkmal" (wie der Ökonom sagen würde) der ''Idee'', weshalb ich die Filme (Original und Remake) interessanter finde. Genauso bei 1408 (um zum Thema zurückzukommen^^), da werden im Film die haluzinativen(?) Möglichkeiten des Zimmers auch viel mehr ausgeschöpft als King das in der Vorlage macht (Oh, Plastikobst. Grusel.) [[Benutzer:Wörterschmied|Mülleimerschmied]] 16:36, 20. Jan. 2011 (CET)