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Er ist der Verkäufer, den der schwerkranke [[Dave Streeter]] auf dem Weg nach [[Derry]] am Straßenrand antrifft. Verwundert über den unüblichen Standort der Verkaufsbude und den leeren Tisch, hinter dem Elvid sitzt, lässt Streeter sich auf ein Gespräch ein.
Dass Elvid ein Anagramm für ''devil'' ("[[Teufel]]") ist, lässt Streeter umso mehr schmunzeln über den offensichtlichen Wahnsinn dieses Typen, der behauptet, Verlängerungen und Verbesserungen zu verkaufen. Verlängerungen des Bankkredits oder des Penis, Verbesserungen des Liebeslebens oder der Sehfähigkeit. Seine Behauptung, er habe schon während der italienischen Renaissance Kunden zufriedengestellt, überzeugt Streeter endgültig, dass Elvid ein Verrückter – vielleicht gar ein aus [[Juniper Hill]] entflohener Insasse – sein muss.
Eher zum Spaß lässt er sich auf das Gespräch ein, als Elvid dem [[Krebs]]kranken eine Lebensverlängerung anbietet, doch je mehr der Deal konkrete Gestalt annimmt, desto mehr verändert sich Elvid vor Streeters Augen. Ist sein Schatten erst weit dünner als er sein dürfte, fällt Streeter auf, dass sein Gesicht schmaler wirkt, seine Zähne viel zu spitz sind; bei einem Lachanfall scheint er in der Tat blutige Tränen zu vergießen.