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Pearson

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Die Seite wurde neu angelegt: '''Pearson''' ist ein Charakter aus Richard Bachmans Roman ''Todesmarsch''. Pearson ist einer der Teilnehmer am Todesmarsch. Er sieh...
'''Pearson''' ist ein [[Todesmarsch/Charaktere|Charakter]] aus [[Richard Bachman]]s Roman ''[[Todesmarsch]]''.

Pearson ist einer der Teilnehmer am Todesmarsch. Er sieht schlecht und trägt eine Brille mit äußerst dicken Gläsern. Er fragt sich, ob die Soldaten sich wohl sehr mächtig fühlen, weil sie mit ihren Maschinengewehren alle Verlierer endgültig aus dem Rennen nehmen dürfen.

Pearson hält es für notwendig, allen davon zu erzählen, dass sein Bruder Einläufe gern mag – trotz dieser absurden Geschichte gehört er schnell zum engeren Kreis rund um [[Ray Garraty]]. Unbeliebt macht er sich allerdings mit seiner morbiden Methode, bei den Läufern auf dem aktuellen Stand der Dinge zu bleiben: Er hat 99 Pennies in einer Hosentasche – wann immer ein Teilnehmer erschossen wird, nimmt er eine Münze heraus und steckt sie sich in die andere Tasche. Besonders [[Hank Olson]] ist entsetzt, als er Pearson dabei beobachtet. Umso länger der Marsch dauert, umso mehr muss Pearson darüber nachgrübeln, wie schrecklich es sein muss, als Vorletzter auszuscheiden, das Ziel so knapp vor Augen.

In einer Szene wird Pearson von einem harmlosen [[Hund]] angesprungen, woraufhin die Soldaten das Tier augenblicklich erschießen; dies schürt Pearsons Hass auf die Männer des [[Major]]s nur noch mehr. Pearson stirbt in der letzten Nacht des Marschs.

'''Anmerkung:''' Er ist derjenige, den [[Gary Barkovitch]] im Original "lang, tall and ugly" nennt, eine Verknüpfung zum {{dt}}, wo [[Eddie Dean]] den [[Revolvermann]] [[Roland Deschain]] häufig so bezeichnet.

{{weiterführend Todesmarsch}}
[[Kategorie:Charakter]][[Kategorie:Todesmarsch]]

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