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Stebbins
,dies und das
'''Stebbins ''' (Vorname unbekannt)''' ist ein Teilnehmer des [[Todesmarsch/Charaktere|Charakter]]s in aus [[Richard Bachman]]s gleichnamigem Roman''[[Todesmarsch]]''.
Stebbins ist die Nummer 88 des Marsches und der letzteLetzte, der vor [[Ray Garraty]], dem [[Gewinner des Todesmarschs|Sieger]], stirbt. Stebbins ist von Beginn des Marsches an ein Sonderling, der immer am Ende des Feldes alleine läuft und mit fast niemandem redet. Außerdem wird er von [[Ray Garraty|Garraty]] als "hart wie Diamant" beschrieben, da er auch nach fast drei Tagen immer noch frisch aussieht.
Stebbins übt von Beginn an eine seltsame Faszination auf Garraty aus, da er scheinbar alles über den Marsch zu wissen scheint. Als das Teilnehmerfeld schon arg dezimiert ist, bricht Stebbins schließlich sein Schweigen und enthüllt sein Geheimnis.
Stebbins ist ein uneheliches Kind des [[Major]]s, eines von zwölf, wie Stebbins erzählt. Seinen Andeutungen zufolge wollte Stebbins den Major mit seiner Herkunft konfrontieren, wurde von diesem aber dazu gebracht, als "Kaninchen" am Marsch teilzunehmen. Stebbins vergleicht sich mit den Kaninchen bei Hunderennen, die die Hunde dazu bringen, weiter zu laufen. Stebbins Grund am Marsch teilzunehmen ist, die Anerkennung seines Vaters zu gewinnen. Sein Wunsch, sollte er gewinnen, wäre der Einzug in das Haus seines Vaters.
Stebbins wird nach dem Tod von [[Scramm ]] in Las Vegas an den Wettschaltern als Favorit gehandelt, stirbt schließlich aber als [[Opfer des Todesmarschs|Nummer 99]] in Garratys Armen.
==Verbindungen zu anderen Werken==