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Gerald's Game (Hörbuch): Rezension

Ein Byte hinzugefügt, 19:41, 4. Dez. 2009
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==[[Benutzer:Croaton|Croaton]] (4 / 5)==
Seit der neuen Runde von [[Hörbücher]]n, die Ende [[2008]] begonnen hat, ist es leider üblich geworden, aus unerfindlichen Gründen die Kapitelüberschriften nicht mehr mit zu vertonen; so ist auch das Hörbuch ''[[Das Spiel|Gerald's Game]]'' nicht weiter unterteilt – statt Kapiteln finden wir befremdlich klingende "Melodien", die eher als Geräuschkulisse bezeichnet werden müssen und zu oft an befremdlichen Stellen eingespielt werden, wo der Sinn der Unterbrechung dem Leser einfach nicht aufgehen will.
[[Bild:Lindsay Crouse.jpg|thumb|left|<center>Leserin Lindsay Crouse</center>]]
Seit der neuen Runde von [[Hörbücher]]n, die Ende [[2008]] begonnen hat, ist es leider üblich geworden, aus unerfindlichen Gründen die Kapitelüberschriften nicht mehr mit zu vertonen; so ist auch das Hörbuch ''[[Das Spiel|Gerald's Game]]'' nicht weiter unterteilt – statt Kapiteln finden wir befremdlich klingende "Melodien", die eher als Geräuschkulisse bezeichnet werden müssen und zu oft an befremdlichen Stellen eingespielt werden, wo der Sinn der Unterbrechung dem Leser einfach nicht aufgehen will.
 
Die Track-Unterteilung ist mit um die 18 im optimalen Bereich, und Lindsay Crouse, die bereits das [[Misery (Hörbuch): Rezension|Hörbuch ''Misery'']] vorlas, gelingt es mehr noch als dort, die Emotionen des Buchs voll rüberzubringen. [[Jessie Burlingame]]s Panik wird durch Crouse spürbar – wenn sie vor Schmerz oder Frust aufschreit, geht es einem durch Mark und Bein.

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