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'''Inhaltsangabe zu Die Arena (Teil I)'''
:Zu Teil II der Inhaltsangabe geht es [[Die Arena: Inhaltsangabe (Teil II)|hier entlang]].
[[Stephen King]]s Roman ''[[Die Arena]]'' (orig.: ''Under the Dome'') wird im November [[2009]] erscheinen. Bislang ist sind lediglich das erste die ersten zwei Kapitel veröffentlicht worden, das hier bis zum Erscheinen des Buches in einer Laienübersetzung vorliegt.
__TOC__
==Hintergrundinformationen==
*Im Mai [[2008|'''2008''']] kündigte King an, dass ''Under the Dome'' ein sehr langer Roman werden würde. Bereits einen Monat zuvor hatte der Autor bei einer Veranstaltung in Washington DC das erste Kapitel des Romans mit dem Titel "The Airplane and the Woodchuck" vorgelesen.
*Die im September [[2009]] erschienene Taschenbuchausgabe von ''[[Sunset|Just After Sunset]]'' enthält dieses und das zweite Kapitel als Appetitmacher. *Zudem wurde von Simon & Schuster eine designierte [http://promo.simonandschuster.com/underthedome/22177_main.php Webseite] für den Roman aktiviert, auf der das erste kurze Kapitel kostenlos zu lesen ist. Hier die Laienübersetzung.
==Das Flugzeug und das Murmeltier==
==Barbie==:Der herumstreunende [[Chuck ThompsonBarbie]], ihr Ausbilder, berührte leicht den Steuerknüppel mit bürgerlichem Namen [[Dale Barbara]] – 30 Jahre alt und deutete auf das Instrumentenbrettwurzellos – lebt von den spärlichen Überresten seines letzten Gehaltsscheck für einen Gelegenheitsjob als Koch. "Ganz bestimmt"Er will nur eins: Raus aus Chester's Mill, sagte wo ervor kurzem eine ordentliche Tracht Prügel bezogen hat (Details werden nicht genannt, "aber bleiben wir gerade in allerdings waren Claudettes Mann und der Luft, okay?" "Entschuldigung, EntschuldigungAutohändler [[Jim Rennie]] beteiligt)." "Schon in Ordnung." Er brachte Leuten nun schon jahrelang das Fliegen bei, und er mochte Schüler wie Claudie, diejenigenBeinahe hätte ihn eine Frau mitgenommen, die voller Eifer etwas Neues lernen wollten. Es war gut möglich, dass sie Andy Sanders über kurz oder lang eine Stange Geld kosten würdesoeben an ihm vorbeibraust; sie liebte die Seneca und hatte den Wunsch geäußert, genau so eine besitzen zu wollen, nur eine neue. Das würde überlegt es sich auf eine Summe in der Nachbarschaft von einer Million Dollar belaufenaber im letzten Moment anders. Obwohl sie eigentlich keinen verwöhnten Eindruck machteDieser Augenblick wird, hatte Claudie Sanders einen unleugbar exklusiven Geschmack, den Andy, der Glückspilz, scheinbar ohne große Mühe befriedigen konnte. Auch Tage wie diesen mochte Chuck: uneingeschränkte Sichter später erkennt, kein Wind, perfekte Bedingungen für eine Unterrichtsstundesein Leben verändern. Trotzdem schaukelte die Seneca leichtHätte sie ihn mitgenommen, als Claudie überkorrigiertewäre er möglicherweise dem Wahnsinn entkommen. "Du verlierst deine glücklichen Gedanken. Tu das nicht. Komme auf eins-zwanzig. Fliegen wir die Route 119 entlang. Und lass Sie nämlich sieht er nie wieder – sie auf 900 fallen." Sie tat wie geheißenmuss es unwissentlich geschafft haben, und die Seneca lag erneut perfekt in kurz bevor der Luft. Chuck entspannte sichAlbtraum begann. Sie flogen über Jim Rennies Gebrauchtwagenladen:Er ist derjenige, den Claudette und dann blieb das Murmeltier kurz vor ihrem Tod sahen – und so kommt es, dass er der Ort hinter ihnen zurück. Felder erstreckten sich zu beiden Seiten einzige Zeuge der 119 und Bäumeersten Anzeichen der bevorstehenden Katastrophe wird: Er sieht, die wie das Tier in allen Farben brannten. Der kreuzförmige Schatten der Seneca schoss den Asphalt entlangzwei Hälften zerfällt, und ein dunkler Flügel streifte für einen Augenblick einen Ameisenmannnoch bevor er sich darüber wundern kann, der einen Rucksack trug. Der Ameisenmann schaute nach oben und winkte. Chuck winkte zurückgeht das Flugzeug, obwohl zu dem er wusstegerade hochgewinkt hatte, dass der Typ ihn nicht sehen konntein Flammen auf. "Ein verdammt schöner Tag!"Bein fällt neben Dale zu Boden, rief Claudie. Chuck lachte. Sie hatten beide noch 40 Sekunden und Dale rennt um sein Leben, um den herabstürzenden Wrackteilen zu lebenentkommen. <center>***</center> Das Waldmurmeltier torkelte den Straßenrand der Route 119 entlang. :Es war Richtung Chester's Mill unterwegsgelingt ihm, ungeschoren davonzukommen, auch wenn die Stadt noch fast zweieinhalb Kilometer entfernt und sogar Jim Rennies Gebrauchtwagenladen nicht mehr als er zurückblickt, offenbart sich ihm ein Bündel funkelnder Sonnenstrahlen warAnblick des Grauens: abgetrennte Körperteile, die dortdeformierte Flugzeugbrocken, wo der Highway eine Linkskurve machteWand aus brennendem Öl. Eine Wand? Verwirrt starrt Dale dieses Schauspiel an: "Es war, in Längsstreifen herumlagen. Das Murmeltier plante (insofern man als hätte jemand Benzin über ein Murmeltier sagen konnte, dass es plante), wieder zurück in den Wald abzubiegen, lange bevor es soweit kameine Glasscheibe geschüttet und dann angezündet. Aber im Moment war " Auf der Straßenrand okay. Er war weiter weg von seinem Bau als beabsichtigt, aber anderen Seite dieser imaginären Scheibe kann er die Sonne hatte warm auf seinen Rücken geschienen und die Gerüche in seiner Nase waren frischStraße sehen, formten rudimentäre Eindrücke – nicht ganz Bilder – in seinem Gehirnvom aufsteigenden Rauch völlig unbehelligt. Er hielt inne und stellte :Dale will sich für einen Augenblick auf die Hinterbeine. Seine Augen waren nicht mehr so gut wie früher, aber gut genug, um dort drüben einen Menschen auszumachen, das gerade aus der am Straßenrand auf ihn zukam. Das Murmeltier entschiedNähe ansehen, doch noch ein wenig weiterzugehen. Menschen ließen manchmal gute Dinge zu essen zurück. Das Tier war ein alter Herr als Hilfe kommt: Ein Mann rast mit einem Auto in seine Richtung und ein fetter Herrbremst scharf ab. Er hatte in platzt förmlich aus seinem Leben manchen Mülleimer geräubert Auto und kannte den Weg rennt entsetzt über die Katastrophe zur Mülldeponie von Chester's Mill genauso gut wie die drei Tunnel seines eigenen Baus; es gab immer was Gutes zu essen bei der Mülldeponie. Er wackelte auf die selbstzufriedene Weise eines alten Herrn und beobachtete Unfallstelle, doch als er den MenschenTrümmerteilen ausweicht, der auf der anderen Straßenseite lief. Der Mann hielt an. Das Murmeltier erkannteknallt er gegen etwas Unsichtbares, dass es entdeckt worden war. Gerade vor ihm war rechts eine umgestürzte Birke. Er würde sich darunter verstecken, den Mann vorbeiziehen lassen und dann Ausschau halten nach leckeren ... Das Murmeltier kam in Gedanken genau so weit – und machte noch drei weitere wackelnde Schritte –Dale sieht, obwohl es in zwei Hälften geteilt worden war. Dann fiel es am Straßenrand auseinander. Blut spritzte pumpend hervor; Eingeweide fielen in den Dreck; wie seine Hinterbeine traten zweimal schnell aus, hielten dann inneNase bricht. Sein letzter Gedanke vor der Dunkelheit, die auf uns alle wartet, ob wir nun Murmeltiere oder Menschen sind: Was ist passiert? <center>***</center> Alle Anzeigen des Instrumentenbrettes fielen auf Null. "Was zum Teufel?", stieß Claudie Sanders aus. Sie wandte Der Fremde setzt sich Chuck hart zu. Ihre Boden und starrt Dale mit großen, verständnislosen Augen waren weit aufgerissen, an – der aber da war keine Panik in ihnen, kann nur Verwirrung. Sie hatte keine Zeit für Panik. Chuck sah das Instrumentenbrett erst gar nicht. Er sah die Schnauze der Seneca, die auf ihn zuknitterte. Dann sah er, wie sich beide Propeller in ihre Bestandteile auflösten. Für mehr war keine Zeit. Keine Zeit für irgendetwas. Die Seneca explodierte über der Route 119 und regnete Feuer aufs Land herab. Es regnete auch Körperteile. Ein rauchender Vorderarm – Claudettes – landete mit einem dumpfen Aufprall neben dem fein säuberlich zerteilten Murmeltier. Es war der [[21. Oktober]]verblüfft zurückstarren.
{{DEFAULTSORT:Arena, die Inhaltsangabe}}
{{weiterführend Die Arena}}
[[Kategorie:Inhaltsangabe]] [[Kategorie:Werk]] [[Kategorie:Roman]]
[[Kategorie:Die Arena]]