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In einer kleinen Stadt: Inhaltsangabe (Teil III)

26 Byte hinzugefügt, 12:55, 4. Okt. 2009
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===Kapitel XXI===
:Der seit Jahren hauptsächlich von der Kanzel aus geführte Streit zwischen [[John Brigham(In einer kleinen Stadt)|Father Brigham]] und [[William Rose|Reverend Rose]] führt letztlich zur größten Schlacht in der Stadt. Gaunt hat dafür gesorgt, dass sich beide Seiten unabhängig voneinander versammeln werden und hat bei all diesen Treffpunkten unvorstellbar intensive Stinkbomben platzieren lassen. Diese gehen zeitgleich hoch, während Streichspieler dafür sorgen, dass jeweils die Türen verbarrikadiert sind und die Gefangenen per Zuruf keinen Zweifel haben können, wer verantwortlich ist: Jeweils natürlich die andere Seite.
:Die Massenpanik in den Kirchen und Sälen hat [[Leland Gaunts Opfer|Tote]] zur Folge; als man sich schließlich durch die Fenster befreien kann, ist die Lawine nicht mehr zu stoppen: Beide Fronten prallen frontal aufeinander, es kommt zu einem brutalen Handgemenge, bei dem [[Len Milliken|ein Mann]] erstochen und ein [[Trooper Morris|Trooper]] erschossen wird. Die herbeigerufene Staatspolizei kann dem Treiben nur machtlos zusehen oder sich in den Irrsinn hineinziehen lassen.
:Von diesem gewaltigen Amoklauf unbeachtet ist Cora Rusk auf ihrem Feldzug gegen Myra Evans, die ihr Elvis ausgespannt hat. Sie erschießt deren Katze [[Garfield]] und findet Myra in ihrem Schlafzimmer, offensichtlich in Ekstase. Aber Gaunt hatte Myra vorgewarnt und so ist auch sie bewaffnet. Das Duell verläuft ähnlich wie das zuvor zwischen Hugh Priest und Henry Beaufort: Cora stirbt an den Schüssen, Myra am Gift der Kugeln.
 
===Kapitel XXII===
:Das Gewitter beginnt, und Alan Pangborn kommt bei strömendem Regen zurück nach Castle Rock, während Norris Ridgewick zu Hause Selbstmord begehen will. In seinem Kopf toben widersprüchliche Stimmen: Er vergeht vor Reue, weil er, als Polizist, mit verwickelt ist in die Amokläufe; andererseits beschimpft er sich selbst für seine Feigheit, weil er Selbstmord begehen will statt seinen Fehler wieder gutzumachen.

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