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Mr. Moran

Ein Byte entfernt, 13:17, 8. Aug. 2009
K
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{{cquote|"Ich verstehe. Aber Sie sollten trotzdem versuchen, der Krebshilfe zu helfen, wenn Sie können. Wir brauchen alle Hilfe, die wir bekommen können, wenn wir den Krebs noch zu unseren Lebzeiten besiegen wollen. Sogar übellaunige, großkotzige, idiotische, vernagelte Hurensöhne wie Sie können dazu ihren Teil beisteuern." Mr. Moran verklagte sie nicht. Eine Woche später kam jedoch die Spendenkarte der Krebshilfe zurück. Er hatte keine Briefmarke auf den Umschlag geklebt, absichtlich, vermutete sie, damit sie Nachgebühr entrichten musste. Darin steckten außerdem ein Zettel und eine Eindollarnote mit einem großen braunen Fleck darauf. ICH HABE MIR DAMIT DEN ARSCH ABGEWISCHT, SIE DRECKSTÜCK! verkündete der Zettel triumphierend. Er war mit der großen krakeligen Handschrift eines Erstklässlers mit motorischen Störungen geschrieben worden. Ruth hielt den Geldschein an einer Ecke und warf ihn zu der übrigen Wäsche in die Maschine. Als er wieder herauskam (sauber; Mr. Moran schien unter anderem auch nicht zu wissen, dass Scheiße abwaschbar ist), bügelte sie ihn. Danach war er nicht nur sauber, sondern auch steif; er hätte erst gestern von der Bank gekommen sein können. Sie warf ihn in den Segeltuchbeutel, in dem sie alles verwahrte, was sie gesammelt hatte. In ihr Kassenbuch trug sie ein: B. Moran, Gespendete Summe: $ 1,00.|||II, 5/2}}
Als sie später als Stadtpolizistin kandidiert, erhält ihr Gegenkandidat [[Mr. MumphreyMumphry]] nur 9 Stimmen, wovon 4 sicherlich aus seiner eigenen Familie stammten. Ruth glaubt, Mr. Moran habe 4 Freunde zusammen getrommelt, um gegen die Frau zu stimmen, die seinen Hund erschossen hat. (II, 5/4)
{{Weiterführend_Das Monstrum}}