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<center>'''Töte mich'''</center><center>'''Dann leg mich zu Paul'''</center><center>'''Bitte'''</center>
:Und Scott kommt seinem Wunsch nach: Er tötet seinen eigenen Vater mit der Spitzhacke, sich erfolgreich einredend, ihn damit zu erlösen. Es ist nur ''ein'' Schlag, dennoch ist sein Tod furchtbar und Scott wird den Moment niemals vergessen, wird ihn immer wieder in seinen Werken verarbeiten.
:Den zweiten Teil seines Vaters Wunsches aber kann er nicht erfüllen, denn es ist Scott nicht möglich, Andrew nach Boo'ya Mond zu schaffen – er ist einer der [[Anker]], die einfach nicht geboomt werden können. Scott wirft die Leiche seines Vaters nach zwei Tagen vergeblicher Versuche in den Brunnen vor dem Haus und gibt sich selbst in die Hände des Jugendamts(siehe auch [[Gosling|hier]]).
:Am Ende seiner Geschichte wendet Scott sich direkt an Lisey. Er hat vorausgeahnt, dass sie von der Angst gepeinigt werden wird, unvermittelt nach Boo'ya Mond zu boomen und gibt ihr einen Tipp, dem sie schließlich nachkommen wird. Sie sucht und findet den 1996 hier zurückgelassenen [[African]], geht mit ihm in den Pool und taucht mit ihm unter. Durchnässt mit magischem Wasser ist der African kein Anker mehr, sondern lässt sich mitnehmen, als Lisey Boo'ya Mond letztmals verlässt. Zu Hause lässt sie ihn trocknen, sodass er wieder zu einem Anker wird. Sie schneidet ihn in Stücke und trägt fortan immer eines mit sich herum; er ist "eine Art Gegenzauber, der ihr half, die Füße auf der Erde zu behalten, zur Abwehr von Wandergelüsten." (Unterkapitel 25)