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Der Fluch: Inhaltsangabe

653 Byte hinzugefügt, 16:49, 3. Apr. 2015
Kapitel 10: 179
===Kapitel 3: Mohonk===
:Billy und Heidi sind in Mohonk. Nach dem Sex fällt ihr auf, dass Billy in der Tat einiges abgenommen hat, worauf er sehr stolz ist. In der Nacht aber hat er einen schrecklichen Traum vom Autounfall, nur dass er jetzt den alten Zigeuner niederfährt.
:Am nächsten Tag macht er sich einen Spaß, als er sich auf eine öffentliche Waage stellt, die auch die Zukunft vorhersagt. Sein Gewicht steht bei 232 Pfund – auf dem Papier, das seine Zukunft verkünden soll, steht lediglich ''Dünner''.Heidi beginnt sich nun ernsthafte Sorgen zu machen - wer so viel Gewicht auf einmal verliert, kann nicht gesund sein. Plötzliche Gewichtsabnahme ist schließlich ein Symptom für Krebs! 
===Kapitel 4: 227===
:Billy und Heidi kehren wieder zurück; Billy kann nicht aufhören nachzudenken: Er sieht den toten Körper der Zigeunerin, die er überfahren hat, sieht das Wort ''Dünner'' auf dem Papier.
:Einmal mehr lässt Billy den Unfall Revue passieren und erinnert sich deutlich an das exquisite Lustgefühl, das seine Frau in ihm ausgelöst hatte. Erstmals wundert er sich, was nur in Heidi gefahren war, die sonst nicht so aus heiterem Himmel über ihn herfiel. Seine Verzweiflung wird zu Hass, als er Heidi in seiner Hilflosigkeit alle Schuld gibt. Seine Logik ist einfach: Hätte sie ihn nicht abgelenkt, hätte er der langsam laufenden Frau ausweichen können. Er wünscht aus ganzem Herzen, der Alte hätte seine Frau berührt statt ihn.
===Kapitel 10: 179===
:Dr. Houston weist Billy in die Henry Glassman Klinik ein, wo er demnächst drei Tage lang gründlich untersucht werden soll. Dort kommt ihm ein schrecklicher Gedanke: Leidet er etwa an der Macht der Vorstellungskraft? ''Denkt'' er sich (wie etwa [[Dr. Yount]] glaubt) dünn, weil der Zigeuner dies so wollte? Ist dies sein Fluch?:Billy braucht jemanden, mit dem er reden kann; somit sucht er den Richter Rossington auf. Er trifft jedoch nur auf seine Frau [[Leda Rossington|Leda]], die ihn sofort auf den Zigeuner anspricht und zu Billys völliger Verblüffung zu wissen scheint, dass er von dem Alten verflucht wurde. Sie ist sich so sicher, da auch ihr Mann Cary von dem Fremden am Wochenende nach der Gerichtsverhandlung berührt wurde und nun im Krankenhaus behandelt werden muss: Ihm wachsen Schuppen – er verwandelt sich langsam in ein Reptil (siehe auch [[Drei Fluchopfer]]).Offensichtlich ist Leda durch die ominöse Krankheit ihres Mannes kurz davor, den Verstand zu verlieren und flüchtet sich in den Alkohol. Betrunken beschimpft sie Billy. 
===Kapitel 11: Die Schuppen der Gerechtigkeit===
:(zum Titel des Kapitels siehe auch [[Absurde Übersetzungen#Sprachbarriere|hier]])
:Währenddessen sucht Billy (Gewicht: 176 Pfund) nach weiteren möglichen Opfern eines Fluches und denkt an [[Duncan Hopley]], den Polizisten, der Billys Autounfall ursprünglich untersuchte.
===Kapitel 12: Duncan Hopley===
:Billy kontaktiert einen Anwaltsfreund namens [[Kirk Penschley]], der ihm dabei helfen soll, den derzeitigen Aufenthaltsort der Zigeuner zu ermitteln; er erfährt den Namen des Opfers, [[Susanna Lemke]], sowie des Alten: [[Taduz Lemke]].
:Die Suche nach Hopley verheißt nichts Gutes, als Billy herausfindet, dass dieser sich krank gemeldet hat; Nachfragen bei Dr. Houston ergeben, dass Hopley an Akne leidet. Als Billy ihm darlegt, dass er an einen Fluch glaubt, wirft Houston ihm vor, seine Geschichte klinge wie ein Roman von Stephen King (siehe auch [[Stephen King (Person)|hier]]).
:Billy stattet Hopley einen Besuch ab, der ihn zwar empfängt, sich ihm aber nicht zeigen will und sich in eine dunkle Ecke zurückzieht, während Billy ihm von sich und Rossington erzählt. Billy hat einen Plan: Er will den alten Zigeuner finden und ihm offen beichten, was am Tag des Unfalls wirklich passiert ist, auf dass dieser den Fluch zurücknehmen möge. Hopley gibt dieser Idee keine große Chance.
===Kapitel 14: 156===
:Heidi und Billy schicken ihre Tochter Linda zu ihrer Tante, da sie sie nicht dem Stress aussetzen wollen, der zurzeit in der Familie herrscht; Billy gesteht seiner Frau endlich alles, was vorgefallen ist und woran er fest glaubt. Leider aber kann Heidi seiner Fluch-Theorie nichts abgewinnen und hält ihn schlicht für verrückt.
:Billy muss erfahren, dass Duncan Hopley [[Selbstmord]] begangen hat, dass der [[Grand Lawlor|Gerichtsmediziner ]] jedoch nur übliche Akne feststellte. Sein wenig tröstlicher Schluss: Der Fluch endet mit dem Tod.
:Billy findet heraus, dass er umso schneller abnimmt, je weniger er isst – der Fluch ist somit nicht alleinverantwortlich für seinen Gewichtsverlust, der natürliche Verlauf der Dinge ist noch immer gewährleistet.
===Kapitel 15: Zwei Telefonate===
:Er macht eine Liste aller möglichen Städte, wo die Zigeuner sich aufhalten könnten; Penschley hilft ihm weiterhin mit einer Akte voller Fotos der durchs Land ziehenden Gruppe.
===Kapitel 18: Die Suche===
:Mit einem Mietswagen fährt Billy dem Tipp einer Kellnerin folgend zum Old Orchard Beach und findet dort tatsächlich die Spur der Zigeuner, die jedoch bereits wieder weiter gezogen sind. Er spricht immer wieder Leute an, die sich an die Gruppe erinnern können, kommt aber nur sehr mühsam voran(siehe etwa [[Washburn]]). :Billy erlebt einen Moment der Unwirklichkeit, als er feststellt, dass es um ihn noch schlimmer steht als befürchtet: Seine Frau und Dr. Houston haben sich , wie er von einem Mann namens [[Frank Quigley]] erfährt (einer derjenigen, die Billy nach den Zigeunern fragt), gegen ihn verschworen und machen mit Penschley, den sie von Billys 'Wahnsinn' überzeugen konnten, gemeinsame Sache: Sie wollen ihn aufspüren und in eine Klinik zwangseinweisen.
:Billy bleibt am Ball und wird fündig: Die Zigeuner sind in Bar Harbor ... doch kaum hat er sie gefunden, als ihn das Gefühl beschleicht, dass dies genau das ist, was Taduz Lemke beabsichtigt.
===Kapitel 19: Im Zigeunerlager===
:Billy betritt Lemkes Lager bei Nacht und wird ohne Umschweife von Susannas Tochter [[Gina Lemke|Gina]] angegriffen, die ihn anspuckt und für den Mord an ihrer Mutter verflucht. Taduz seinerseits möchte Billy einfach verächtlich wegschicken, der aber weigert sich zu gehen.
:Taduz verkündet ihm, dass Cary Rossington aus dem Fenster gesprungen ist (siehe auch [[Selbstmord|hier]]) und dass er, Taduz, sehr wohl weiß, was zur Tatzeit des Autounfalls in Billys Wagen vorgegangen ist. Als Billy weiterhin keine Anstalten macht zu gehen, wird er erneut von Gina attackiert: Sie ist ein Profi mit der Steinschleuder und schießt ihm durch die linke Hand.
:In seiner Verzweiflung und seinem Schmerz versucht sich Billy an einem Bluff: Er gibt vor, ebenfalls in der Lage zu sein, einen Fluch auszusprechen und verhängt auf das gesamte Lager den 'Fluch des weißen Mannes'. In der Tat beeindruckt dies Taduz, der ängstlich zurückweicht.
[[Bild:Thinner.jpg|thumb|right|[[William Halleck]] ist am Ende seiner Kräfte (Filmszene)]]
===Kapitel 20: 118===
:Billy ruft erneut Ginelli an, der mittlerweile der einzige Mensch ist, dem er noch trauen kann. Ginelli reagiert umgehend und schickt Billy einen Mann namens [[Fander]], der ihn mit Schmerzmitteln versorgt und seine Hand verbindet. Leider kann er ihm aber nicht die nötige Dosis geben, da Billys ausgemergelter Körper diese nicht verkraften würde.
===Kapitel 21: Ginelli===
:Ginelli besucht Billy, der ihm die gesamte Geschichte von Anfang an erzählt. Ginelli wiederum weiß Billys Verdacht zu bestätigen: Heidi hat tatsächlich ein offizielles Dokument unterschrieben, das Billys Irrsinn bezeugt und eine Einweisung in eine Anstalt zulässt.
:Zurück von seiner Mission, erzählt Ginelli Billy von seinen Phasen:
:Um nicht sofort von den Hunden der Zigeuner entdeckt zu werden, hat er sich Zigeunerklamotten gestohlen, um wie sie zu riechen; es werden dort Pitbulls für illegale Hundekämpfe gezüchtet. Ginelli tötete die Hunde mit vergiftetem Fleisch und hinterließ in Phase I eine Nachricht, welche die Kadaver als erste Auswirkung des Fluches des weißen Mannes erklärt.
:Ginelli engagierte einen Mannnamens [[Frank Spurton]], der für ihn die Zigeuner beobachten sollte, doch dieser wurde ermordet: Er wurde mit einer Steinschleuder erschossen; die Botschaft 'Niemals' stand in Blut auf seiner Stirn.:In Phase II attackierte Ginelli das Lager mit Maschinengewehren und ließ einen der Wachen , Ginas Bruder [[Samuel Lemke]], am Leben, sodass dieser die Nachricht verbreiten konnte: Der Fluch muss von Billy genommen werden, oder dessen Fluch des weißen Mannes wird das gesamte Lager vernichten. Diese Wache Samuel aber war sicher, dass Taduz Lemke dies als der letzte der großen Magyaren-Häuptlinge niemals tun würde.:Daraufhin kehrte Ginelli in einer Tarnung als FBI-Agent [[Ellis Stoner]] ins Lager zurück und gab vor, die Schießerei zu untersuchen. Es gelang ihm, Gina zu befragen und von den anderen wegzulocken, angeblich, um ihr spezielle Fotos zu zeigen. Als sie allein waren, zeigte er ihr seine wahre Identität, woraufhin Gina ihn sofort angriff. Ginelli konnte die Oberhand behalten und gab ihr für Taduz eine deutliche Botschaft mit: Ginelli wird erst sie, Gina, dann alle Kinder im Lager töten, bis Taduz einwilligt, den Fluch von Billy zu nehmen.
:Taduz sah keine andere Chance und willigte ein, Billy zu treffen.
===Kapitel 23: Das Tonband===

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