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Ihren Tod umgeben einige seltsame Vorkommnisse. Weshalb entkleidete sie sich auf dem Weg vom Parkplatz zu Schacht zwölf Stück für Stück (erst findet man die Schuhe, dann – zwei Meilen weiter – die Bluse, schließlich am Schacht selbst den BH und so weiter)? Warum wählte sie gerade diese Methode? Warum kommt sie vom Süden her, wenn der Schacht so viel leichter vom Norden erreichbar gewesen wäre?
Jonesy nimmt einst mit seiner Familie an einer Führung am Quabbin ein, als einer der Touristen den Führer [[Lorrington]] auf die russische Frau anspricht. Der wiegelt die Frage zwar ab, doch Jonesys Neugierde ist geweckt. Er forscht nach und findet auch heraus, dass Timarova Sorge getragen hat, dass man ihre Identität kennen wird, denn sie legt fein säuberlich ihre Brieftasche und ihren Reisepass neben das Schachtloch. <ref> Weshalb es dennoch Zweifel wegen ihres Vornamens gibt, bleibt unklar(siehe auch [[Fehler und Ungereimtheiten|hier]]).</ref> Jonesy malt sich immer wieder ihre letzten Sekunden aus:
{{cquote|Sie will, dass jemand erfährt, wer auf diesem Wege aus dem Leben geschieden ist, und das hat etwas fürchterlich Trauriges an sich. Ein Blick noch zurück, und dann rutscht sie hinein in die Lücke zwischen dem beiseite geschobenen Deckel und dem Rand des Schachts. Vielleicht hat sie sich die Nase zugehalten wie ein Kind beim Sprung ins Schwimmbecken. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls ist sie im Handumdrehen verschwunden.|||(Kapitel 20/10)}}
Jonesys Wissen um Timarova bringt [[Mr. Gray]] (den [[Außerirdische]]n, der seinen Körper übernimmt) auf die Idee, den mit einem [[Byrum]] infizierten Hund [[Lad]] in Schacht zwölf zu werfen, um die Menschheit zu infizieren.